Hass auf die USA befördert Open Source
aldixx / 7 Antworten / FlachansichtHabgier und Arroganz waren noch nie geschäftsfördernt
http://www.silicon.de/software/business/0,39039006,39188775,00/hass+auf+die+usa+befoerdert+open+source.htm
aldixx
Von "Hass" steht da aber nichts, sondern von der Unpopularität der USA *und* Europa.
Naja, ich bezweifle die Aussage von RedHat.
Dass Unpopularität für Firmenentscheider gute Gründe seien, muss man seinem Chef und dem anderen im Team erstmal klar machen können.
Das das auch noch wichtiger sei, als Kosten und Gewinn, Wissenstransfer, Lizenzgebühren, Supportmöglichkeiten, Haltbarkeit, Wartbarkeit und Stabilität kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Dass Europa zunehmend auf OpenSource-Programme setzt hat handfeste wirtschaftliche Gründe:
Diese Programme gehören einem, man darf sie verändern und anpassen und kann dafür Personen vor Ort einsetzen und muss keinen teuren Support aus dem Ausland einkaufen.
Ebenso entfallen die teuren Lizenzgebühren.
Es entfällt die Abhängigkeit bei allen zusätzlichen Programmen vom Monopolisten Microsoft. Man kann sich die zusätzlichen Programme aussuchen und ist nicht auf Word, Photoshop oder ähnlich angewiesen, sondern es eröffnen sich eine breite Palette an Angeboten für die individuellen Bedürfnisse.