Ich habe vor kurzem eine digitale Spiegelreflexkamera Pentax K100D gekauft. Das Zusammenspiel von Auflösung und Qualitätstufe ist mir nicht ganz verständlich. Mein Endprodukt ist ein Papierbild Postkartengrösse (10x15cm)aus einem Fotolabor. Zudem lege ich auch Wert darauf, dass die Dateimenge pro Bild in Grenzen bleibt.
Folgende Auflösungen kann ich wählen:
6mB 3008 x 2000 - 4mb 2400 x 1600 - 1.5mb 1536 x 1024
bei jeder Auflösung kann ich folgende Qualitätsstufen wählen:
*** optimal, niedrige Komprimierung
** besser, Standartkomprimierung
* gut, höchste Komprimierung
Erhalte ich nun detailreichere, schärfere Bilder indem ich bpsw.4mb wähle und * stärker komprimiere oder erhalte ich auch gute Ergebnisse wenn ich nur 1.5mb wähle und aber die *** niedrigste Komprimierung wähle.- Wie erwähnt, die Datenmenge pro Bild sollte vernünftig bleiben. - Kann mich jemand über dieses Wechselspiel Auflösung/Qualitätsstufen aufklären.
Danke
Fotografieren und Filmen 2.961 Themen, 18.412 Beiträge
Hmmmmmmmmm,.....
eine leistungsfähige DSLR gekauft, aber dann sowas wie "freiwillige Selbstbeschränkung" durch Auflösungsverringerung und/oder Komprimierung -- das passt nicht.
Was soll das?
Ich selber habe zwar nur eine Canon PowerShot G2 (und die bleibt *meine* bis sie ihr Leben aushaucht), aber ich fotografiere mit der mittlerweile zu über 99% in Canon Raw - und erzeuge die JPEGs erst am PC.
Bei den heutigen Speicherpreisen, auch für CF- und sonstige Cards, ist das kein Problem mehr.
Dafür erhalte ich mir aber alle Möglichkeiten der Nachbearbeitung.
Just my 0,02€
Volker