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Festplatte im Arsch? Windows XP Installation nicht möglich?

Achilles1 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich hab ein Problem, ich hab neulich meine Festplatte neu partitioniert weil ich auch Linux mal testen wollte.
Nun hat sich Linux als kompletter Reinfall entpuppt, also habe ich heute die Linux Partitionen mit Gparted wieder entfernt.
Windows hab ich so gelassen, beim Neustart erschien dann immer wenn er von der Festplatte booten will:

GRUB Loading stage1.5

GRUB loading, please wait...
Error 22

Ging alles nicht also hab ich ALLE Partionen platt gemacht damit ich mit einen Acer Aspire Windows XP wieder installieren kann.

Nachdem ich das gemacht und Windows installiert habe geht es immer noch nicht, beim booten erscheint immer noch die Fehlermeldung.
Als ich dann nochmal Gparted gestartet habe um zu sehen was los ist, sah ich das die Windows Installation eine neue Partition erzeugt und sich scheinbar darauf installiert hat, denn sie ist mit 1,93 GB belegt.

Trotzdem startet Windows nicht.
Es erscheint andauernd die obige Fehlermeldung.

Komisch ist auch das Windows sonst bei einer Neuinstallation immer drei Partitionen angelegt hatte, eine grosse und zwei etwas kleinere, davon eine winzige.
Das macht er nun nicht mehr.
Kann mir einer sagen was los ist?
Ich dreh noch durch!

shrek3 thomas71berlin „"1/2 mißlungener Puffbesuch"“
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@ thomas71berlin

Das ach so tolle Linux habe ich schon in 2 Anläufen mit 2 Versionen versucht, installiert zu kriegen - Fehlanzeige. Na ja, man muß das so sehen: die 79 in den Sand gesetzten Euros sind quasi ein 1/2 mißlungener Puffbesuch

Wie du noch mal sehen kannst, bezog sich der "halb misslungene Puffbesuch" auf das nicht mit kommerziellen Gewinnabsichten abzielende Linux - also einer eher kommunistischen Geschäftsidee.

Der kapitalistische Bill Gates und sein Produkt XP war also gar nicht gemeint.

Das allerdings wirft interessante Fragen auf:
Wie kommt ausgerechnet der eher sozialistisch ausgerichtete thomas71berlin dazu, das "kommunistische" Linux "links" liegen zu lassen (beachte das Wortspiel mit "links") und sich dagegen zu verwahren, dass sein kapitalistisches XP mit der "dahinterliegenden Einkommenserzielung" der Prostitution verglichen wird?

Das ist ja wie Coca Cola im Kreml in Zeiten von Breschnew...

*SCNR*

Gruß
Shrek3