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Schon wieder ein Leaktest, diesmal von Chip

Xdata / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Zeitschrift Chip hat die Sicherheit von Linux,Mac,Xp und Vista getestet.

Dabei war auch wieder ein sogenannter Leaktest der das System von
innen heraus testen soll, insbesondere die Firewall.

Wenn ich mir aber im Falle von Windows eine .exe herunterlade
und die auch freiwillig starte kann die nur von einem Programm gelockt
werden das auf diese exe konditioniert ist.

Es bedeutet also nichts wenn eine Leaktest.exe geblockt wird.
Eine Schadsoftware die erstmal gestartet ist, von innen, kann ja als
ganz harmloses Programm auftreten, oder Prozesse starten die erstmal
ganz legal sind, oder warten bis sie Administrative Rechte erlangt.

Genaugenommen könnte man als Leaktest jedes seriöse Programm nehmen
Zb eins das ein Laufwerk öffnet oder zB den Browser Opera.

Ich hätte gerne gewußt was ein Leaktest beweisen soll?
Außer das die Firewall gerade "diesen" kennt und lockt.
Vielleicht liege ich falsch, aber der Ausgehende Netzwerkstrom ist
doch nur sehr lückenhaft zu kontrollieren.
Besonders wenn Malware schon
Systemrechte hat?

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Xdata xafford „Hallo xdata, das mit dem Arbeiten als Administrator ist leider wirklich ein...“
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Naja, das mit dem unzulässigen Verallgemeinern ist mir auch schon passiert, oft aber auch durch nicht ganz richtige
Beiträge in Zeitschriften. Es war mal so das die Xp interne Firewall schlechter gemacht wurde als sie ist.
Den Blaster Wurm hat auch die geblockt, wenn sie denn aktiviert war.

Paketfilterung muß aber recht wirkungsvoll sein auf einer OpenBsd Seite wurde mal darüber berichtet.

Der Test von Redhat gegen Windows 2000 ist schon etwas Älter und war von einer Windows Zeitschrift.
Und wohl nur über eine Kurze Zeitspanne.

Erstaunt hat mich ein Bericht von einem 2000 Euro Büroserver mit Desktopmainboard und --- Xp!

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