http://de.news.yahoo.com/afp/20080116/ttc-d-finnland-telekommunikation-unterne-0de2eff_6.html
Da haben wir (Europäer) ja wieder wieder schön 33 Millionen Euro dafür bezahlt, daß hier die Menschen arbeitslos werden und die Rumänen sich freuen dürfen. 33 Millionen... :-( Und das beim erfolgreichsten Unternehmen seiner Branche. Es kotzt einen einfach nur an.
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Nokia ist nicht die Caritas! Der Konzern hat im Rahmen geltenden Rechts Steuermillionen in Deutschland abkassiert, im Rahmen geltenden Rechts verlagert er jetzt seine Produktion in das Billig-EU-Land Rumänien, und ebenfalls im Rahmen geltenden Rechts, Brüssel sei Dank, kassiert er dafür noch einmal EU-Gelder. Die Nokia-Bosse wären schön blöd, wenn sie das nicht machen würden!
Das stimmt, hier ist eben die Politik gefragt, die Rahmenbedingungen so zu gestalten (EU weit) das soetwas nicht passiert.
Das z.B. Unternehmen innerhalb der EU die Verlagerung ihrer Arbeitsplätz eben nicht in dem "neuen" Land zu 100% als Schaffung neuer Arbeitsplätz mit den damit verbundenen Steuergeschenken angerechnet bekommt. Nein die Wegfallenden müssen angerechnet werden.
In Rumänien dürfte es dann keine neuen Steuergeschenke geben, in Gegenteil Nokia müsste Gebühren(Zusatzsteuern) bezahlen, da bedingt durch die niedrigenren Löhne der Gewinn und damit der Wert des Unternehmens steigt. Wenn man vor meinen Haus die Straße erneuert, kassiert man mit dieser Begründung von mir als Hausbesitzer ja auch die Straßenausbaugebühren.
Das muss ja nichtmal von Staat zu Staat gehen. Das funktioniert so sogar zwischen den Bundesländern. So geschehen mit Brandt-Zwieback.
Werk mit 250 MA in Hagen Westfalen geschlossen und mit MIllionen € Fördergeldern in Ohrdruf Thüringen neues Werk mit nur noch 150 MA (bedingt durch technishen Fortschritt) in Betrieb genommen.
MA dort werden z.Z. Lohnmässig sehr klein gehalten, mit der steten Drohungen sonst weiter nach Osten zu wandern.
Man sieht also da steckt System dahinter, was durch die z.Z. gültigen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen erst möglich wird.
Hier versagt vorrangig die Politik, denn diese muss die Rahmenbedingungen schaffen. Nokia nutzt diese nur (schamlos) aus.
Da wir aber einen Staatsmonopolistsichen Kapitalismus haben, kann man von der Politik eigentlich nichts anderes erwarten, denn dafür werden die Politiker und ihre Parteien von der Wirtschaft finanziell unterstützt, oder warum sitzt Mann(Frau) in Aufsichtsräten, doch sicherlich nicht weil sie Kompetent sind oder so nett aussehen.
Bestes Beispiel unser Altkanzler Schröder, der uns den lieben Putin weiterhin als lupenreinen Demokraten verkaufen will.
Das stimmt, hier ist eben die Politik gefragt, die Rahmenbedingungen so zu gestalten (EU weit) das soetwas nicht passiert.
Das z.B. Unternehmen innerhalb der EU die Verlagerung ihrer Arbeitsplätz eben nicht in dem "neuen" Land zu 100% als Schaffung neuer Arbeitsplätz mit den damit verbundenen Steuergeschenken angerechnet bekommt. Nein die Wegfallenden müssen angerechnet werden.
In Rumänien dürfte es dann keine neuen Steuergeschenke geben, in Gegenteil Nokia müsste Gebühren(Zusatzsteuern) bezahlen, da bedingt durch die niedrigenren Löhne der Gewinn und damit der Wert des Unternehmens steigt. Wenn man vor meinen Haus die Straße erneuert, kassiert man mit dieser Begründung von mir als Hausbesitzer ja auch die Straßenausbaugebühren.
Das muss ja nichtmal von Staat zu Staat gehen. Das funktioniert so sogar zwischen den Bundesländern. So geschehen mit Brandt-Zwieback.
Werk mit 250 MA in Hagen Westfalen geschlossen und mit MIllionen € Fördergeldern in Ohrdruf Thüringen neues Werk mit nur noch 150 MA (bedingt durch technishen Fortschritt) in Betrieb genommen.
MA dort werden z.Z. Lohnmässig sehr klein gehalten, mit der steten Drohungen sonst weiter nach Osten zu wandern.
Man sieht also da steckt System dahinter, was durch die z.Z. gültigen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen erst möglich wird.
Hier versagt vorrangig die Politik, denn diese muss die Rahmenbedingungen schaffen. Nokia nutzt diese nur (schamlos) aus.
Da wir aber einen Staatsmonopolistsichen Kapitalismus haben, kann man von der Politik eigentlich nichts anderes erwarten, denn dafür werden die Politiker und ihre Parteien von der Wirtschaft finanziell unterstützt, oder warum sitzt Mann(Frau) in Aufsichtsräten, doch sicherlich nicht weil sie Kompetent sind oder so nett aussehen.
Bestes Beispiel unser Altkanzler Schröder, der uns den lieben Putin weiterhin als lupenreinen Demokraten verkaufen will.