..... und es erscheint mir einleuchtend! -
Guckt doch mal hier:
http://www.manufactum.de/group/189576/product/1413857/Produktdetail.1773.0.html
Die Frage ist natürlich, wie gut ist diese Maus im Betrieb über die - wahrscheinlich beste Ergonomie aller Mäuse - hinaus? Auflösung,
2.200 DPI versprechen ja schon mal was!
Für jeden Technik- und Ergonomie-Freak ist das doch ein zumindest hübscher Anblick, oder?
Schreibt doch mal eure Meinung dazu - falls hier jemand ne Meinung dazu hat.
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> Ich bin mit XFCE nicht ganz so gut zurechtgekommen
> Warun nicht? Wo lag das Problem? Welche Version? welches Ubuntu? Auf welchem Rechner?
Der Rechner ist mein alter Intel PIV 1,8 GHz mit 512 MB DDR-RAM, aber das ist eigentlich völlig irrelevant - wenn das nicht einmal für XFCE ausgereicht hätte, dann wäre ich mit Gnome oder gar KDE erst recht nicht zurande gekommen. Ubuntu war die damals ganz frisch gebackene Version 7.04, XFCE k.A., auf jeden Fall die Version die im letzten Frühjahr aktuell war.
Ich fand das ganze Handling von XFCE etwas hakelig und unflexibel, z.B. konnte ich nicht einmal Objekte auf dem Desktop dorthin verschieben, wo ich sie haben wollte u.dgl., man merkte der GUI schon an, dass die Funktionalität etwas reduziert ist. Eine Internetverbindung konnte ich auch nur aufgrund der Tatsache einrichten, dass ich dies bereits unter Ubuntu erfolgreich absolviert hatte. Eine Desktophilfe war entweder gar nicht vorhanden, oder so versteckt dass ich sie nicht gefunden habe, oder es wurde dort nicht erklärt (was es genau war, kann ich nicht mehr erinnern).
Mein Eindruck ist, dass Fluxbox und XFCE sich mehr an User wenden, die mit der Kommandozeile "groß geworden" sind und für die es schon einen großen Fortschritt bedeutet, dass sie überhaupt eine GUI haben. Den Screenshots sieht man all das natürlich nicht an! Da macht XFCE zweifellos einen guten Eindruck. Ich will auch keineswegs andere davon abbringen es auszuprobieren - ganz im Gegenteil! Ich glaube eher, dass es meiner Ungeduld zuzuschreiben ist, dass ich mich nicht länger damit beschäftigt habe.
CU
Olaf
> Warun nicht? Wo lag das Problem? Welche Version? welches Ubuntu? Auf welchem Rechner?
Der Rechner ist mein alter Intel PIV 1,8 GHz mit 512 MB DDR-RAM, aber das ist eigentlich völlig irrelevant - wenn das nicht einmal für XFCE ausgereicht hätte, dann wäre ich mit Gnome oder gar KDE erst recht nicht zurande gekommen. Ubuntu war die damals ganz frisch gebackene Version 7.04, XFCE k.A., auf jeden Fall die Version die im letzten Frühjahr aktuell war.
Ich fand das ganze Handling von XFCE etwas hakelig und unflexibel, z.B. konnte ich nicht einmal Objekte auf dem Desktop dorthin verschieben, wo ich sie haben wollte u.dgl., man merkte der GUI schon an, dass die Funktionalität etwas reduziert ist. Eine Internetverbindung konnte ich auch nur aufgrund der Tatsache einrichten, dass ich dies bereits unter Ubuntu erfolgreich absolviert hatte. Eine Desktophilfe war entweder gar nicht vorhanden, oder so versteckt dass ich sie nicht gefunden habe, oder es wurde dort nicht erklärt (was es genau war, kann ich nicht mehr erinnern).
Mein Eindruck ist, dass Fluxbox und XFCE sich mehr an User wenden, die mit der Kommandozeile "groß geworden" sind und für die es schon einen großen Fortschritt bedeutet, dass sie überhaupt eine GUI haben. Den Screenshots sieht man all das natürlich nicht an! Da macht XFCE zweifellos einen guten Eindruck. Ich will auch keineswegs andere davon abbringen es auszuprobieren - ganz im Gegenteil! Ich glaube eher, dass es meiner Ungeduld zuzuschreiben ist, dass ich mich nicht länger damit beschäftigt habe.
CU
Olaf