..... und es erscheint mir einleuchtend! -
Guckt doch mal hier:
http://www.manufactum.de/group/189576/product/1413857/Produktdetail.1773.0.html
Die Frage ist natürlich, wie gut ist diese Maus im Betrieb über die - wahrscheinlich beste Ergonomie aller Mäuse - hinaus? Auflösung,
2.200 DPI versprechen ja schon mal was!
Für jeden Technik- und Ergonomie-Freak ist das doch ein zumindest hübscher Anblick, oder?
Schreibt doch mal eure Meinung dazu - falls hier jemand ne Meinung dazu hat.
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Und damit komme ich z.B. auch nicht klar, im, Gegensatz zu anderen.
Also wenn ich meine Hand mit dem Handrücken auf den Tisch lege, "fällt" die Hand um und liegt mit der Handfläche auf dem Tisch.
Würde sagen: Blödsinn.
;-)
Naja, völlig aus der Luft gegriffen ist die Überlegung nicht: wenn du dich mal entspannt hinstellst und die Arme baumeln läßt, orientieren sich deine Handflächen zum Körper. Auf die Sitzhaltung am Schreibtisch übertragen würde das bedeuten, daß die Hand mit der Handkante auf der Tischplatte ruht.
Ob nun eine entsprechend orientierte Maus tatsächlich bequemer ist, bezweifle ich allerdings ebenfalls; ganz abgesehen davon, daß die meisten Leute am PC wohl mehr Zeit mit den Händen auf der Tastatur als an der Maus verbringen.
Wenn ich aber eine ganz entspannte Körperhaltung am PC will,müssten auch meine Beine ausgestreckt sein. Das bedeutet also liegen.
Der Monitor müsste dann logischerweise an die Decke.Wie ich das jetzt mit der Tastatur mache,ist mir ein Rätsel.Stelle mir gerade mal bildlich diese Haltungen in einem Großraumbüro vor :-)
Das einzig natürliche an dieser Maus ist wohl der Preis...
Gruß knoeppken
Ich sag jetzt auch mal Blödsinn. Meine normale Handhaltung ist eher ne Mischung aus Horizontal/Vertikal.
Gute Mäuse kommen dem auch recht nahe, in dem sie zu einer Seite hin abfallen.
Eine vertikale Maus hat doch das Problem, dass der Tastendruck in Bewegungsrichtung erfolgt. Wie sollen denn so schnelle Bewegungen und gleichzeitig Klick-Aktionen vernünftig stattfinden? Kann ich mir nicht so recht vorstellen.
@ Czuk:
Von den vielen Meinungen, die ich hier dazu lese, ist deine die, die wirklich zählt.
Du hast absolut Recht: Tastendruck in Bewegungsrichtung ist absoluter Müll - insbesondere beim Gamen.
Tja, das war's dann wohl. Nett an zu schauen, nette Design-Spielerei, aber nicht wirkich alltagstauglich.
Danke für eure Mühe, Leute.
Definitiv nix für Technik- und Ergonomie-Freaks, nur für Design Freaks und Leute die unbedingt was besonderes haben wollen!
Ist wie mit mit vielen Design Geschichten, sieht nicht schlecht aus, erfüllt aber die Funktion nicht wirklich.
Ähm.....
Was sieht denn bitte für dich schlecht aus ? ^^
Ich finde das Ding zugegebener Maßen wirklich Sauhässlich
Als wirkliches Novum würde da eher diese Maus hier ansehen:
http://www.youtube.com/watch?v=TDiFX89VfMo
Okay die PCGH-Redakteure sind manchmal ein wenig "freakig", aber sonst ist es wirklich ganz interessant.
Mfg
JMF
...und auf die Dauer wahrscheinlich eine Sehnenentscheidung beim Arbeiten :-(
Ist das auf dem Foto übrigens eine Linkshändermaus? Um die mit Rechts bedienen zu können, müsste man ja sonst den Handteller nach außen drehen...
Ich darf gar nicht länger darüber nachdenken - sonst bekomme ich noch einen virtuellen Bänderriss :-))
CU
Olaf
Was Ergonomie angeht hatte vor Jahren Luigi Colani ein Meisterstück abgeliefert. Das Ding lag wirklich super in der Hand.
Die Maus-Technik ist heute längst überholt. - So sieht die Colani-Maus aus:
http://cgi.ebay.de/Colani-Maus-Mouse-Sammlerstueck-begehrtes-Design-Objekt_W0QQitemZ320200248748QQihZ011QQcategoryZ21888QQcmdZViewItem
Gute Erfahrung in Sachen Ergonomie und Technik habe ich mit Logi-Mäusen höherer Preisklassen gesammelt.
Ciao
Mac
Und nochmal was neues zum Thema Mauskonzept.
http://en.expreview.com/?p=164#more-164
Mfg
JMF
Wenn ich schon ein Handbuch brauche, um zu wissen, wie ich die Maus anfassen / bedienen muss. ..
..nee :-)
Nichts gegen Handbücher, Manpages, RTFM u.s.w. - aber manche im Dinge haben einfach zu funktionieren, ohne dass ich vorher einen Volkshochschulkurs besuchen oder eine (Computer-) Führerscheinprüfung abzulegen habe. Dazu gehören Mäuse, Tastaturen und auch grafische Benutzeroberflächen.
Aus diesem Grund bin ich auch mit der Fluxbox unter Linux nicht froh geworden - rein intuitiv funktioniert da nichts...
CU
Olaf
Fluxbox:
Da er sehr ressourcenschonend ist, stellt er keine so hohen Anforderungen an die Hardware,...
...aber offensichtlich an den User... *g*
Da musste ich glatt nachschauen was das ist; gehört habe ich schon davon, aber nie weiter verfolgt..
Ich finde es schade, dass bei mir unter Linux kein Multimedia läuft, Video, DVD, SV-CD,,, weil kein 2D/3D funktioniert.
Auf das Desktop-Gezappel kann ich gut und gerne verzichten. Ein Desktpo soll Imho funktionell sein, das Bedienen und Anwenden von OS und Programmen/Dateien erleichtern, weiter nix.
Auch mein XP sieht aus wie Win9X, womit ich mich deutlich wohler fühle, als mit dem ganzen aufgeblasenen Blümchen-KikiKaki.. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten...
Manchmal habe ich persönlich den Eindruck, dass Ubuntu in Sachen Desktop etwas den falschen Weg eingeschlagen hat; bzw. nicht die idealen Prioritäten gesetzt hat. Man könnte vermuten, dass die befürchten, dass Linux keiner will, nur weil es nicht daherkommt wie Windows. Ich denke manchmal, die sollten sich mehr auf eine benutzerfreundliche einfache einheitliche und allgemeinverständliche Oberfläche konzentrieren, und nicht so sehr das Bunti-KiKi-Gezappel in den Fordergrund stellen. Aber das ist natürlich auch Geschmacks- und Ansichtssache. ..
Dann entzieht sich meinem Verständniss, warum bei Live-CDs nicht mehr Optionen im Installer zur Verfügung stehen, und warum der Text-Installer (Alternate-CD) und Desktop-Installer (Live-CD) zwei seppatate CD- sein müssen; und das ausgerechnet bei Linux, was so viele Möglichkeiten mitbringt, alleine schon mit der Standard-Bash so viele Einstellungen zu ändern. Z.B. OpenOffice-Installation, warum gibt es da keinen Haken mit der Option [Ja|Nein], so aufwändig wäre das nicht, und das dürfte auch jeder leicht begreifen, was damit gemeint ist. ..
So, jetzt lasse ich das, nicht dass wieder einer denkt, ich will jetzt Linux madig machen, das liegt mir nämlich wirklich fern. :-)
CU, Thomas
> den falschen Weg eingeschlagen hat; bzw. nicht die idealen Prioritäten gesetzt hat.
> die sollten sich mehr auf eine benutzerfreundliche ... Oberfläche konzentrieren,
> und nicht so sehr das Bunti-KiKi-Gezappel in den Fordergrund stellen.
Das liegt dann aber nicht an der Distribution Ubuntu, sondern am gewählten GUI, also an Gnome oder KDE. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten, z.B. XFCE - noch sparsamer und ressourcenschonender als Gnome, aber längst nicht so spartanisch wie die Fluxbox: http://www.xfce.org/about/screenshots
Ich bin mit XFCE nicht ganz so gut zurechtgekommen und daher beim Gnome-Desktop geblieben. KUbuntu habe ich noch nicht ausprobiert, kenne den KDE-Desktop aber von SuSE und fand ihn etwas überladen. Für Windows-Umsteiger ist es allerdings der einfachste Desktop von allen.
CU
Olaf
Cooler Link :-)
Na das sieht doch eigentlich ganz gut aus. Diese "Schnellstartleiste" am unteren Bildschirmrand (die nicht bis an die seitlichen Ränder geht) erinnert mich an OS/2 2.1/Worp3. Sah dort genauso aus..
Eigentlich kaum vorstellbar, dass diese Oberfläche sparsamer sein soll als Gnom; aber testen werd ich die bestillt mal. *neugierigbin* :-)
Ich bin mit XFCE nicht ganz so gut zurechtgekommen
Warun nicht? Wo lag das Problem? Welche Version? welches Ubuntu? Auf welchem Rechner?
..einfach neugierig bin..:-)
Ich habe mir schon überlegt, vielleicht könnte dieses XFCE evtl. helfen meiner ATI etwas Beine zu machen. Nach der Installation vom Treiber schmiert mit immer der X-Server ab. Glaube ich zumindest. Könnte natürlich auch der Fenstermanager sein..? Auf jeden Fall sobald es Graphisch wird..
Glaubst du, dass da eine theoretische Chance besteht, mit XFCE zumindestens 2D/3D für die Anwendungen zur Verfügung zu stellen? Mir geht es dabei hauptsächlich um Filme und Videos; auf diesen Würfel kann ich gut verzichten..
Zum KDE habe ich dir hier was geschrieben, aber das wirst du 'e lesen. ..
CU, Thomas
> Warun nicht? Wo lag das Problem? Welche Version? welches Ubuntu? Auf welchem Rechner?
Der Rechner ist mein alter Intel PIV 1,8 GHz mit 512 MB DDR-RAM, aber das ist eigentlich völlig irrelevant - wenn das nicht einmal für XFCE ausgereicht hätte, dann wäre ich mit Gnome oder gar KDE erst recht nicht zurande gekommen. Ubuntu war die damals ganz frisch gebackene Version 7.04, XFCE k.A., auf jeden Fall die Version die im letzten Frühjahr aktuell war.
Ich fand das ganze Handling von XFCE etwas hakelig und unflexibel, z.B. konnte ich nicht einmal Objekte auf dem Desktop dorthin verschieben, wo ich sie haben wollte u.dgl., man merkte der GUI schon an, dass die Funktionalität etwas reduziert ist. Eine Internetverbindung konnte ich auch nur aufgrund der Tatsache einrichten, dass ich dies bereits unter Ubuntu erfolgreich absolviert hatte. Eine Desktophilfe war entweder gar nicht vorhanden, oder so versteckt dass ich sie nicht gefunden habe, oder es wurde dort nicht erklärt (was es genau war, kann ich nicht mehr erinnern).
Mein Eindruck ist, dass Fluxbox und XFCE sich mehr an User wenden, die mit der Kommandozeile "groß geworden" sind und für die es schon einen großen Fortschritt bedeutet, dass sie überhaupt eine GUI haben. Den Screenshots sieht man all das natürlich nicht an! Da macht XFCE zweifellos einen guten Eindruck. Ich will auch keineswegs andere davon abbringen es auszuprobieren - ganz im Gegenteil! Ich glaube eher, dass es meiner Ungeduld zuzuschreiben ist, dass ich mich nicht länger damit beschäftigt habe.
CU
Olaf
:-)
Lass dass mal nicht Chriss lesen; der frisst dich. ...*g*
Von deiner Diagnose her könnte das durchaus interessant sein für mich, sofern ich die Konfiguratinen mit Gnom, und das Benutzen mit KDE machen kann. Wenn ich dann allerdings die Konfigurationen Doppelt machen muss, habe ich mich natürlich selber gekniffen.
Was mich immer ein bisschen wurmt bei der Sache ist: Das Installieren zum testen ist meist nicht das große Problem. (Auf der Seite deines Links gibts ne gute Anleitung). Aber "den Mist" wieder rückstandslos loszuwerden, ist oft das größere Prob. Pakete, und deren Verknüpfungen (Abhängigkeiten) untereinander.Wer blickt da schon durch...
Ich sehe schon, da kommt noch einiges an Arbeit auf mich zu, bis ich da den richtigen Durchstieg habe. Die Zeit fehlt halt hinten und vorne. Tausend "Baustellen", du verstehst was ich meine..
..hab mich gerade in einem neuen Forum angemeldet. Was für mein Zweithobby. Keine Angst, ich bleib schon treu. .. :-)
..dass es meiner Ungeduld zuzuschreiben ist, ..
..kenn ich. Bin da auch manchmal so. Anderer Seits, verbringe ich manchmal Wochen oder Monate mit einem Projekt, das eigentlich zu nichts wirklich nützlich ist, nur weil ich es halt wissen will ob es geht, und wenn ja wie und warum.. ..
Das war schon beim Amiga so, dass ich für fast jede erdenkliche Situation meine spezielle Diskette mit den passenden Progis und Skripten gehabt hatte, alle mühevoll ausgetüftelt. Aber wenn ich eine gebraucht habe, ... bis ich die richtige gefunden hatte, war ich meistens mit der Hand schneller. Dann war ich froh, als ich die 220Mb HD top Zustand für ein Butterbrot in eBay gezockt habe, kaum eingerichtet, (da war Polen offen) ging die Speicherkarte hops. *gkrrzkr*
So, werd jetzt mal gugn ob die Mail fürs Forum da ist. Brauche Schaltpläne für eine alte Amateurfunk-Fiedel. :-)
CU, Thomas