So gehts:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526807,00.html
So ein Glück, dass wir Atomkraftwerke haben...
Gruss
ChrE
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So gehts:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526807,00.html
So ein Glück, dass wir Atomkraftwerke haben...
Gruss
ChrE
Weil es wahrscheinlich keinen Anbieter gibt, der in die Leitungen nur Strom einspeist, der ausschließlich in Atomkraftwerken produziert wurde.
Wenn man sich z.B. bei Verivox mal die einzelnen Stromvermarkter anschaut, wird dort beim Firmenprofil auch immer angezeigt, zu wieviel Prozent die gesamte Stromeinspeisung aus welcher Ressource stammt. Glaube es war auch einer dabei, dessen Strom zu 100 % aus Wasserkraft bestand.
Was dann bei Dir letztlich ankommt, ist natürlich nichtmehr aufzudröseln, wo er wirklich produziert wurde.
Man könnte also wohl nur in der Gesamtheit aller in den deutschen Strommarkt einspeisenden Produzenten und ihren anteiligen Quellen ermitteln aus welcher Ressource letzendlich wieviel Strom kommt, was ja wohl das Statistische Bundesamt auch jährlich tut.
Ob man mit der Wahl des Anbieters diesen Energiemix entscheidend beeinflussen kann, bezweifle ich jedoch stark, da bestimmte Ressourcen ja begrenzt sind, speziell im s.g. Öko-Bereich und ein vorrangiger Stromkauf beim "ÖKO" Anbieter, wohl nicht zur Stillegung von CO2 behafteter Stromproduktion führen wird, was ja im gleichen Maße die Erweiterung der ÖKO Stromproduktion notwendig machen würde und es da natürliche Grenzen gibt.
Die sinnvolle und sparsame Einsetzung aller Energiearten, entlastet nicht nur den Geldbeutel, sondern ist mit die effektivste Form die Umweltbelastung zu minimieren.