Am 4. Februar sollen 4 DNS-Root-Server mit Address-Records für IPv6 bestückt werden. Damit soll es theoretisch möglich sein, nur über IPv6 zu kommunizieren.
Das war ein langer Weg, bemerkt Ars Technica. Mit IPv6 gibt es genügend IP-Adressen, um jeden Wasserhahn damit zu versorgen. Das könnte aber auch bedeuten, dass es in Zukunft mehr statische IPs gibt, schlecht für den Datenschutz.
Quelle: Ars Technica
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Das könnte aber auch bedeuten, dass es in Zukunft mehr statische IPs gibt
Soll das etwa heißen, dass man jedem Internetnutzer eine statische IP verpassen könnte (egal, ob er jeden Tag oder nur 1x im Monat ins Netz mit seinem Provider geht), weil der dem Provider zur Verfügung stehende Adress-Pool größer als die Zahl seiner Kunden ist?
Schreckliche Vorstellung.
Gruß
Shrek3
Soll das etwa heißen, dass man jedem Internetnutzer eine statische IP verpassen könnte (egal, ob er jeden Tag oder nur 1x im Monat ins Netz mit seinem Provider geht), weil der dem Provider zur Verfügung stehende Adress-Pool größer als die Zahl seiner Kunden ist?
Schreckliche Vorstellung.
Gruß
Shrek3