Das Studentenportal StudiVZ verkauft ab Januar angeblich Nutzerdaten an die werbetreibende Industrie, meldet die Welt.
Zu den Daten gehören Namen, Adressen, Hobbys, bestimmte Vorlieben usw. Daraus lässt sich personalisierte Werbung machen, mit der das Portal viel Geld verdienen will. Die Mitglieder müssen zustimmen oder fliegen raus.
Laut SPON bestreitet der Portalbetreiber die Herausgabe der Nutzerdaten, sondern will die Werbung selbst an die Mitglieder verteilen. Datenschützer sprechen vom Datensuper-GAU.
Quelle: Welt, SPON
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Gude
die vorherigen AGBs hatten es aber auch schon in sich.
Von wegen dass man Studivz "Geld" (Abmahnschrott) schuldet wenn man falsche Angaben zu seiner Person macht.
War rechtlich sehr bedenklich was die rein geschrieben hatte.
Laut der Email von denen soll man ja die Möglichkeit haben das Weitergeben zu unterbinden.
Gruß