Das Studentenportal StudiVZ verkauft ab Januar angeblich Nutzerdaten an die werbetreibende Industrie, meldet die Welt.
Zu den Daten gehören Namen, Adressen, Hobbys, bestimmte Vorlieben usw. Daraus lässt sich personalisierte Werbung machen, mit der das Portal viel Geld verdienen will. Die Mitglieder müssen zustimmen oder fliegen raus.
Laut SPON bestreitet der Portalbetreiber die Herausgabe der Nutzerdaten, sondern will die Werbung selbst an die Mitglieder verteilen. Datenschützer sprechen vom Datensuper-GAU.
Quelle: Welt, SPON
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Also ich bin ein großer StudiVZfan ... ansich eine wirklich gute Sache. Heute laß ich das mit den neuen AGB's. Es ist grenzwertig was weiterhin geschehen wird. Aber wenn man mal ein wenig genauer ließt und drüber nachdenkt ist es nicht ganz SO schlimm! Man löscht einfach alle persöhnlichen Daten aus seinem Profil und wenn mal ein paar werbemails durchkommen dann kommen sie halt in den junkordner. wenn man sich irgendwo in einem GB einträgt, dann wird die email auch von iwelchen bots ausgelesen. Kann die Aufregung nicht ganz verstehen ... ist alles nicht sooo wild ... junk gibts doch auch anderswo ... immerhin bleibt dadurch studivz kostenlos ... andere meinung interessieren mich natürlich trotzdem ;)