Mit Manipulationen an den eigenen DNS-Einträgen leiten Hacker auf beliebige Seiten um. Die Gefahr soll ziemlich groß sein, Sicherheitsexperten sprechen von Phishing 2.0.
Der Besuch einer Web-Seite oder das Öffnen seines Email-Anhangs kann dazu führen, dass Malware eine Änderung in der Windows-Registry durchführt. Offenbar werden dadurch die DNS-Einträge geändert, so dass andere DNS-Server verwendet werden, nämlich die der Hacker.
Die Hacker können dann jederzeit bestimmen, welche Webseite angezeigt wird. So kann während einer Online-Banking-Session plötzlich auf eine Phishing-Seite umgelenkt werden.
Forscher bei Google haben 2100 Web-Seiten gefunden, die solche Änderungen in der Registry durchführen.
Von den geschätzten 17 Millionen DNS-Servern weltweit sollen 0,4% (68.000) falsche Antworten geben, weitere 2% sollen immerhin noch fragwürdige Antworten geben. Umgekehrt heißt das, die meisten Server geben die richtige Antwort.
Quelle: PC World
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PS: Data Junkey Am: 13.12.2007, 20:49
Ich will nicht abstreiten, dass es peinlich ist, den eigenen Post nach ein paar Minuten zu "korrigieren", aber richtig muss richtig bleiben...
Ich verwend Kaspersky IS7. Der hat mich bis jetzt nochnicht im Stich gelassen; zumindest nicht dass ich wüsste
..hat sich gerade erledigt, -->ist Geschichte; weil: gerade abgekackt. ( 3-Minuten nach diesem Post, beim Update der Datenbanken). ... lacht bitte nicht zu laut, ich finde das jetzt wirklich nicht witzig...
Ich hatte hier mal ein kleines Prob. mit K. und nachdem sich dieses erledigt hatte, war ich wieder versöhnt. So, und nun, die selbe Nummer in grün. Scheibenhonig, ich werde nie mehr ein Programm empfehlen. Es ist zum Mäusemelken. *krrrrrr*
rzktnll