In der FAZ ist ein lesenswerter Artikel über die Machenschaften der Musikindustrie erschienen. Darin heisst es, meist seien Kinder die Täter.
Die Anzeige würde der Familienvorstand bekommen, der aber oft gar nicht weiss, worum es geht.
Pro Abmahnung würden 3000 bis 15000 Euro per Massenbrief verlangt.
Besonders abstossend: Polizei und Musikindustrie sollen selbst eigene Tauschbörsen-Server betreiben. Wer da klickt, dem droht eine Hausdurchsuchung.
In dem FAZ-Artikel werden auch die Schuldigen namentlich genannt: Der Hamburger Rechtsanwalt Clemens Rasch sowie in einigen Fällen Oberstaatsanwalt Jürgen Krautkremer sollen federführend beteiligt sein.
Quelle: FAZ
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Abmahnanwälte sind Verbrecher, und werden von der justitz nicht getoppt.
Die moralisch verachtenswerte Vorgehensweise der Musikindustrie erinnert an Methoden die man namentlich lieber
nicht nennen sollte.
Urheberrechte wurden glaube ich eher für ganz andere Dinge erdacht als ein Strafknüppel der mächtigen.
Wie war das noch mit Sony, die den urheberrechtlichen Moralapostel spielen und den eigentlichen Erfinder des Walkman...........ohne Worte.
Es gibt sicher viele Beispiele wo die -Kleinen- mit almosen abgespeist wurden.