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Netzausweis bei Telekom mit fragwürdigem Zwang

seibot / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer neuerdings seine T-online-Rechnung sehen will oder zur Seite von T-Home will, musst den Zugang für einen zusammengeführten Netzausweis umstellen. Das erfordert zwangsweise das Anlegen einer Mailadresse bei t-online, da diese als Zugangskennung genutzt wird. Diese Mailadresse ist nur eingeschränkt nutzbar, wenn man nicht mindestens DSL bei der Telekom hat. Der Zugang bei der Tochter Congstar reicht nicht. So ist es nicht möglich, die Mails auf seine Standardadresse weiterzuleiten oder als Sammeldienst von dieser abzurufen. Dafür mus man ein aMail-Paket für 4,99 €/Monat buchen.
Nun wollte ich meine Rechnung bei t-mobil ansehen. Es wird angeboten, den Zugang über den Netzausweis freizuschalten. Das ist Service, dachte ich. Leider ist auch dieser nur mit kostenpflichtigen Zusatzdiensten möglich.
Im Übrigen ist die gesamte Einrichtung des t-online-Mail-Kontos für Outlook umständlich.
Ich empfinde es als Frechheit, einen Zwangs-Mailaccount anlegen zu müssen, der nur begrenzt nutzbar ist. Bei jeder Erweiterung des Dienstes (z.B. Spamfilter) tappt man in die Kostenfalle. Als ehemaliger Fan der Telekom verliere ich langsam das Vertrauen zum Monopolisten.

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TAsitO kds „ @seibot Im Übrigen ist die gesamte Einrichtung des t-online-Mail-Kontos für...“
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Hallo.
Das Anlegen denke ich ist auch kein Problem;
nur wenn er die Rechnung sehen will muss er sich auch damit einloggen-
und das scheint wohl zu kosten.
Gruss.

http://www.talk-about.org/leben-ist-mehr/default.asp
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