Phishing-Angriffe sollen abnehmen, dafür würden die Hacker vermehrt eine Technik einsetzen, die "Man in the Browser" genannt wird, schreibt Computerworld unter Berufung auf F-Secure.
Die Man in the Browser Malware wird nur aktiv, wenn bestimmte Bankseiten angesurft werden. Welche das sind, steht nicht in dem Bericht. Dort fängt die Malware Logins ab und sendet sie an einen FTP-Server. Die so ergaunerten Accounts sollen meist bietend verkauft werden.
Als Schutz empfiehlt F-Secure eine Anti-Malware, die das Verhalten von Programmen erkennen kann.
Quelle: Computerworld
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windows - linux - sicherheit - comfort.
kann man doch schon lange alles auf einem rechner haben.
so kann zb. unter windows in einer virtuellen maschine eine knoppix live cd starten/booten . mit dieser kann man sowas von sicher arbeiten und die persönlichen einstellungen auf einen usb-stick abspeichern..mit diesen einstellungen kann dann bei öfteren arbeiten gebootet werden.
oder man nutzt qemu mit dsl (damn small linux) oder puyy. http://linux.softpedia.com/get/System/Operating-Systems/Linux-Distributions/QEMU-Puppy-10352.shtml
das ist noch einfacher. dabei ist das minilinux schon in dem virtualisierer qemu eingebunden. es startet in einem eigenen programmfenster und kann vollwertig genutzt werden. falls das linuxssystem dann doch mal nicht will..einfach den entsprechenden ordner zb.QEMU Puppy Linux 2.15 löschen und nochmal neu runterladen.ist ja nur (qemu-dsl 120mb und qemu-puppy 280mb) klein.
ja und richtig ist..wer homebanking betreibt muss die so genannten ( einmal TANs ) benutzen. wenn die eigene bank diese nicht anbietet dann auf jeden fall zu einer anderen wechseln. dann ist doch alles i.o.
gruss..
virtuelle systeme für die virtuelle welt ;-)