Es ist mir früher aufgefallen das mein Pentium MMX beim öffnen der Verzeichnisse immer langsamer wird und zwar bis zur Unerträglichkeit. Ich frage mich bloss warum meinem Pentium das passiert. Dieses Verhalten ist mir übrigens auch bei einem Pentium II aufgefallen. Dort war es jedochh nicht so schlimm. Also was ist das, was meinen Pentium MMX ausbremsen läßt. Immerhin hat er 128MB Ram und eine 20GB Platte. Mal sehen was die Fachleute dazu sagen. Ach übrigens mein Pentium ist von Yakumo und fast stolze 11 Jahre alt.
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Dies passiert wenn ich von einem Verzeichnis in ein Unterverzeichnis und dann in noch ein Unterverzeichnis gehe. Wenn ich wieder in das obere Verzeichnis will, kommt die fette große Sanduhr. Am Fragmentieren kann es nicht liegen und 128 MB sollen nicht genug sein oder sollte Microsoft hier Speicherplatzverschwendung betrieben haben?