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Ach ja, die Form der Lüfterblätter wurde mit einem Simulationsprogramm optimiert, auch die Anzahl und Positionen der Lufteinlässe in der Haube...
Prinzipiell ist SWX ziemlich genügsam, einzig genug RAM muss vorhanden sein.
Zuhause (siehe Vika) läufts ziemlich rund, einzig bei großen Baugruppen geht der Rechner doch ein bisschen in die Knie (1GB RAM ist eindeutig zuwenig).
In der Firma hab ich einen E6600 mit 2GB RAM und einer Quadro FX570, damit machts schon wesentlich mehr Spaß. Vor allem die Quadro machts aus, mit normalen Gaming-Grakas fehlen zum Teil wichtige Features (RealView zum Beispiel), auch die Drahtdarstellung hat deutlich zu leiden. Von Grafikfehlern ganz zu schweigen. Es ist dabei übrigens unerheblich, ob es eine FX5200 oder eine 8800Ultra ist.
Umso anspruchsvoller die Features eines Bauteils, umso mehr CPU-Power braucht man auch, einfache Austragungen brauchen kaum Leistung, 3D-Ausformungen oder Freiflächen dagegen schon wesentlich mehr.
Im Großen und Ganzen würde ich folgendes empfehlen:
Mindestens ein Core 2 Duo mit deutlich über 2GHz (ein Quad-Core wäre vor allem Hinblick auf PhotoWorks empfehlenswert, das Rendern braucht bei mir zuhause eeeewig lang), mindestens 2GB RAM, bei großen Baugruppen oder Solids mit mehr als 200 Features dann 4GB. Selbiges gilt für die COSMOS-Zusatzanwendungen (vor allem die FEM-Analysen brauchen viel RAM und CPU-Kerne).
XP64 beschleunigt SWX auch deutlich (ist irgendwie die einzige Anwendung die ich kenne, die wirklich von einem 64-Bit OS profitiert).
Und natürlich eine Quadro oder eine FireGL mit genug V-RAM, 256MB sind das absolute Minimum.
Bis auf die Quadro/FireGL-Grakas sind die Anforderungen nicht allzu hoch...