Damit sie nicht gleich zur Raubkopie greifen, bieten große Hersteller wie Adobe und Microsoft Schülern und Studenten Software zum Billig-Tarif an: Zum Beispiel Office 2007 für 99 Euro, statt zum Listenpreis von 549 Euro.
Hochschulangestellte sowie Erwachsene in Fortbildungsmaßnahmen sollen teilweise ebenfalls die preiswerten Software erwerben können. Als Nachweis muss man meistens den Schüler- oder Studentenausweis beim Händler (und/oder Hersteller) vorzeigen. Die prüfen dann mehr oder weniger genau.
Der Artikel bei Welt online enthält weitere Adressen, wo man preiswerte Software beziehen kann.
Quelle: Welt
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> Als Nachweis muss man meistens den Schüler- oder Studentenausweis beim Händler
> (und/oder Hersteller) vorzeigen. Die prüfen dann mehr oder weniger genau.
Ich habe vor etlichen Jahren eine Umschulung gemacht. Bei mir lief es damals so: Ich brachte meinen Schulausweis zum Händler mit - und der winkte ab. Er brauche den Ausweis nicht, stattdessen müsse ich mich bei Microsoft namentlich registrieren und bei der Gelegenheit den Bildungsträger mit angeben. Das ist alles online gelaufen, also ohne, dass ich irgendein Dokument in Papierform hätte einreichen müssen. Hätte ich falsche Angaben gemacht, wäre es - wahrscheinlich? - gar nicht weiter aufgefallen...
Ursprünglich hatte man mir gesagt - ich weiß nicht mehr wo - dass die Bestellung schriftlich per Fax gehen müsse, d.h. der Händler muss eine Kopie des Ausweises per Fax an Microsoft schicken. Das war wohl vor noch längerer Zeit auch so, ist dann aber von Microsoft geändert worden.
Eigentlich auch logisch! Wozu sollte man sich eine SSL-Version holen, wenn man dafür gar nicht berechtigt ist? Dann kann man sich genau so gut auf irgendeiner Warez-Seite eine Raubkopie ziehen, das ist noch billiger... oder eben OpenOffice!
CU
Olaf
> (und/oder Hersteller) vorzeigen. Die prüfen dann mehr oder weniger genau.
Ich habe vor etlichen Jahren eine Umschulung gemacht. Bei mir lief es damals so: Ich brachte meinen Schulausweis zum Händler mit - und der winkte ab. Er brauche den Ausweis nicht, stattdessen müsse ich mich bei Microsoft namentlich registrieren und bei der Gelegenheit den Bildungsträger mit angeben. Das ist alles online gelaufen, also ohne, dass ich irgendein Dokument in Papierform hätte einreichen müssen. Hätte ich falsche Angaben gemacht, wäre es - wahrscheinlich? - gar nicht weiter aufgefallen...
Ursprünglich hatte man mir gesagt - ich weiß nicht mehr wo - dass die Bestellung schriftlich per Fax gehen müsse, d.h. der Händler muss eine Kopie des Ausweises per Fax an Microsoft schicken. Das war wohl vor noch längerer Zeit auch so, ist dann aber von Microsoft geändert worden.
Eigentlich auch logisch! Wozu sollte man sich eine SSL-Version holen, wenn man dafür gar nicht berechtigt ist? Dann kann man sich genau so gut auf irgendeiner Warez-Seite eine Raubkopie ziehen, das ist noch billiger... oder eben OpenOffice!
CU
Olaf