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neu installierte Betriebssysteme per Image sichern - wie?

binjetzt30 / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo an alle!

Ich habe mir soeben einen neuen PC zusammengeschraubt, Pentium D925 3,0 GHz, 2 x 1 GB Samsung DDR2 667MHz, Mainboard Asrock Conroe 1333-D667, 160 GB Samsung SATAII.

Auf der 160 GB HD habe ich eine primäre Partition mit 2 GB erstellt und Windows 2000 prof. installiert. Dann habe ich eine primäre Partition mit 60 GB erstellt und Windows XP Home installiert. Danach habe ich eine primäre Partition mit 20 GB erstellt und Windows Vista Ultimate installiert.

Alle drei OS haben nun alle ServicePack bzw. updates bekommen, die verfügbar sind.

Nun zu meiner Frage: wie sichere ich die einzelnen Partitionen am besten, damit ich sie notfalls wieder zurückspielen kann. Ich hätte gerne saubere Images bevor ich Programme installiere.

Dabei ist mir das wichtigste die Windows XP Installation, weil ich damit hauptsächlich arbeiten werde. W2K ist nur noch da, damit ich es habe, falls ich mal telefonisch Bekannte supporten darf und Vista ist erstmal zum probieren.

Externe Festplatten mit genügend Kapazität sind vorhanden.

Als ich vor ein paar Jahren XP neu hatte, habe ich mir ein Image mit Norton Ghost gemacht, als ich es gebraucht habe, war es unbrauchbar. Diese Erfahrung würde ich mir gerne sparen.

Falls ihr mir weiterhelfen könntet und Rat wißt, immer her damit. Bei notwendigen Programmen ist natürlich freeware willkommen, falls es aber nur ein kostenpflichtiges Programm dazu gibt, das etwas taugt: daran soll es nicht scheitern.

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten

Mike

Tecco kuhfkg „Tach Tecco, du hast also unter XP Home die Vista-DVD eingelegt und dann die...“
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Hallo kufkg,
ich habe die exe-Datei der Installations-Routine von VISTA nach gestartetem XP (Partition C:) im Windows-Commander angeklickt und Vista auf Partition D: installiert. Die Partitionen habe ich vorher mit Partition Magic eingerichtet und trotz eingeschränkter Zugriffsmöglichkeiten mit Startdisketten mit NTFS formatiert.
Deine Frage nach dem genauen Ablauf ist sehr wohl berechtigt und überhaupt nicht doof, weil ich eigentlich eher zufällig diesen Weg gewählt habe und dabei offensichtlich Glück hatte. Von Kollegen habe ich bereits des öfteren die hier mehrfach zitierten Sorgen mit zerschossenen Boot-Managern nach Wiederherstellung mit Imaging-Programmen gehört, so dass dann meistens eine Neuinstallation anstand, obwohl es mit Hilfe der Wiederherstellungskonsole - falls die noch aufgerufen werden kann - Möglichkeiten des Findens von installierten BS gibt, die dann aufgelistet werden, so dass ein neuer Boot-Manager geschrieben werden kann. Aber ich musste es noch nicht wirklich probieren.
Nach dem Booten erscheint ein erstes Auswahlmenü: 1. vorheriges Betriebssystem, 2. VISTA, 3. Wiederherstellungskonsole (hatte ich vorher unter XP schon installiert).
Wenn nach z.B. 5 sec (lässt sich einstellen durch Editierung der boot.ini) automatisch das vorherige BS (XP) startet, erscheint erneut ein Auswahlmenü:
1. XP, 2. Wiederherstellungskonsole, wobei erneut nach z.B. 5 sec. XP startet.
Ob es sich dabei um einen zweiten Boot-Manager oder um eine weitere Ebene desselben B.-Managers handelt, sei mal dahin gestellt - ist für die Funktion ja auch egal. Welches System automatisch startet, lässt sich durch Editierung der boot.ini mit einem Editor bzw. mit spezieller Software (z.B. VistaBootPro3.1.0) einstellen. Nun zur Mutter aller Fragen. Ja, ich habe Vista genau wie XP mit Acronis 9.1 mehrfach wieder hergestellt. Wo steht denn, dass Acronis installiert werden muss in VISTA?? Ist in der Tat nicht kompatibel. Mit der erstellten Boot-CD der Acronis-Installation in XP habe ich den PC neu gestartet und kann dann beliebige Partitionen sichern und wiederherstellen. Abschließend zum Vergleich Acronis/Systemwiederherstellung. Letztere bedingt ein Starten des Systems und die 7 min für eine komplette Herstellung eines rechtzeitig gesicherten Gut-Systems hat wohl jeder übrig. Tschau und viel Spaß! Tecco