Sicherheitsexperte Bruce Schneier wetterte in seiner Keynote-Ansprache auf der europäischen RSA-Konferenz gegen Sicherheitsprodukte, die mehr ein Gefühl von Sicherheit als echte Sicherheit verkaufen. Dadurch wären Computersysteme schlecht geschützt.
Um den Schrott zu entlarven, braucht man Informationen, die aber die meisten Käufer nicht haben. Es gebe auch keine Tests, um die Guten von den Schlechten zu unterscheiden. Auf ein gutes käme ein minderwertiges Produkt, meint er.
Quelle: Computerwoche
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Das mit der Brain.exe ist vielleicht etwas ungerecht, wie soll der Anfänger wissen das er sich nicht auf
gängige Software verlassen kann. Schon bei Email; ist der Rechner mal eine Weile dicht schon ist Outlook oder.. oder...
nötig da der Nachbar es hat, - um nur ein Beispiel zu nennen.
Und bei einem User der kein Automail braucht, der hat wohlmöglich ausgerechnet Aol als Provider der für Email
ActiveX nachfragt. Wenn aber nicht einmal vermeintliche Profiprogramme per default auf Sicher eingestellt sind,
wie soll ein Laie der mit einem Rechner nur arbeiten will es den wissen.
War nur ein herausgepicktes Beispiel, es gibt noch mehr Mausefallen die,
nicht nur dem Normaluser unterkommen können.