Sicherheitsexperte Bruce Schneier wetterte in seiner Keynote-Ansprache auf der europäischen RSA-Konferenz gegen Sicherheitsprodukte, die mehr ein Gefühl von Sicherheit als echte Sicherheit verkaufen. Dadurch wären Computersysteme schlecht geschützt.
Um den Schrott zu entlarven, braucht man Informationen, die aber die meisten Käufer nicht haben. Es gebe auch keine Tests, um die Guten von den Schlechten zu unterscheiden. Auf ein gutes käme ein minderwertiges Produkt, meint er.
Quelle: Computerwoche
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Hat einen wahren Kern, insbesondere im Bezug auf Desktopwalls mit denen unnötig laufende Dienste verschleiert werden. Oder das sogenannte "unsichtbarmachen" von Port`s. Da wird ein leidiges Mißverständnis als Tugend verkauft.
Es weden oft Probleme gelöst die garnicht existieren.
Besser ist der hier oft gemachte Hinweis mit der Brain.exe
Ein ausgezeichneter Beitrag in Bezug auf Firewalls ist auf wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls.
Das ist allgemein gehalten und gilt nicht nur für Linux sondern auch für jedes andere Betriebssystem.