Ein Australier hat Patente auf Geschwindigkeiten bis zu 250 MBit/s über Kupferkabel angemeldet, 20 gelten bisher als obere Grenze. Das weckt Interesse bei Telkos und den Behörden.
Neue und teure Glasfaser-Kabel müsste man dann nicht verlegen, sondern kann die Daten über die ollen verbuddelten Kupferkabel drüberjagen.
Der Trick soll dabei sein, das Übersprechen zu minimieren, also dass sich die verschiedenen Leitungen gegenseitig stören.
Quelle: news.com.au
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[...] und die "reichen" bis heute nicht mal für normales DSL... ;-)
Weil wir gerade bei der Ironie sind: Ohne Wiedervereinigung gäbe es in Zentraleuropa als Anschluss-Technik bereits ATM über Glasfaser bis zum Endkunden (und passende Applikationen) zum gleichen Preis wie heute den DSL/IP-Schrott.
;-)
usernull
Weil wir gerade bei der Ironie sind: Ohne Wiedervereinigung gäbe es in Zentraleuropa als Anschluss-Technik bereits ATM über Glasfaser bis zum Endkunden (und passende Applikationen) zum gleichen Preis wie heute den DSL/IP-Schrott.
;-)
usernull