Hallo zusammen!
Den Macwelt-Artikel habe ich gerade beim Surfen gefunden und finde ihn etwas irritierend: http://www.macwelt.de/news/ipod/349702/index.html
Warum wird denn wegen eines ganz ordinären Batteriewechsels so ein Riesenfass aufgemacht? Warum ist da nicht einfach ein Plastikdeckel, den man mal eben auf- und zuschieben kann, so wie man es von jedem Taschenrechner oder MD-Walkman o.Ä. kennt?
Kopfkratzend,
Olaf
Archiv MP3-Player, iPod 660 Themen, 3.003 Beiträge
Das ist halt im Geschäftsmodell nicht vorgesehen, der Kunde hat sich gefälligst an einen autorisierten Servicepartner zu wenden und dort den Austausch für irgendwas zwischen EUR 100,- und 200,- vornehmen zu lassen. Oder sich ein neues Modell zuzulegen.
Ja, auch das ist Apple, das Problem ist ja auch nicht erst seit gestern bekannt. Für mich ein absolutes Ausschlußkriterium beim Kauf, insbesondere bei MP3-Playern. Apple wird also auch weiterhin auf mein Geld verzichten müssen.
Bei meinem neuen Navi ist zwar auch ein nicht vom Anwender austauschbarer Akku enthalten, im Gegensatz zu einem MP3-Player wird der aber ohnehin fast immer über eine externe Stromversorgung betrieben, da ist das nicht so tragisch, wenn er irgendwann nur noch ein paar Minuten hält.
Über Apple liest man in letzter Zeit aber so einiges, was am Heiligenschein kratzt.
Gruß
Jürgen