Der einzige Weg, von den illegalen MP3-Kopierern überhaupt Geld zu sehen, sei eine Musik-Flat, andernfalls gibts eben überhaupt nichts, das meint Medienexperte Gerd Leonhard.
Das soll so ablaufen wie beim Radio, also zu einem geringen Preis (1 Euro pro Woche), so dass es nicht weiter weh tut.
Der jetzige Weg, nämlich die User totzuklagen, sei der falsche, P2P sei auch nur die Spitze des Eisbergs.
Heute gehe es darum, die Aufmerksamkeit der User zu bekommen, dann könne man später auch etwas an sie verkaufen - später nicht vorher. Um die Kontrolle der Vertriebswege gehe es nicht mehr. Die MI hätte die Chance, 3 Milliarden User zu erreichen, bisher nicht genutzt.
Online-Shops hält er für Flopps: Zu teuer und mit DRM verrammelt, das kauft halt keiner. Amazon könnte aber bald mit seinen DRM-freien MP3s der größte Online-Musikhändler sein.
Quelle: futurezone
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Also ich finde es gut, WENN man z.B. ein Abo kauft. Dies ist z.B. 3/6/12Monate für ein Preis von X.
52€ finde ich gut im Jahr.
Dies darf aber nicht zu überteuert sein und soll schon was bieten.
Nun ist auch die Frage, machen dies alle zusammen oder jede Musikfirma für sich selber. Dies würde dann zu teuer und die auswahl wäre zu niedrig.
Achja das man aber auch auf Cd´s, Mp3 oder aber auch auf PC´s abspielen kann und die Qualität min. 168-192kps muss es schon haben.