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Das ist aber die neueste Generation Markennezteile, die schon - weil neuerdings durch Richtlinien gefordert (!) - im mittleren Bereich den besten Wirkungsgrad erzielt. Bisher war das anders, nur No-Name-Netzteil brachen unter Volllast beim Wirkunsgrad ein...und wurden dann fast immer auch zu heiß, gingen über den Jordan. Nun ist dieses Verhalten erwünscht, allerdings bitte sehr ohne Abrauchen.
Hintergrund: Die meisten PCs laufen nicht ständig auf Volllast. Meist ist der Wirkungsgrad von Bedeutung, den ein Netzteil zwischen 100 bis 200 Watt erreicht. Wenn man allerdings nächtelang Videos bei 100% CPU-Last komprimiert, sollte das Netzteil etwas mehr leisten, als der PC bei diesem Job zieht, ansonsten wird die Wärme am Limit das Netzteil doch schnell altern lassen. Ähnlich würde ich bei einer Dachwohnung denken, die sich im Sommer stark erwärmt.
Den Stromverbrach - allerdings mit Netzteilverlusten - kann man mit dem (besseren/teureren) Conrad-Strommesser sehr präzise ermitteln. Da muss man vielleicht mal zum Testen ein Netzteilmonster ausleihen und ein wenig hin- und herrechnen und erst dann kann man die Netzteilauswahl präzise taxieren. Eher wohl praxisfern.