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News: Studie schafft Klarheit

Handys lösen Krebs aus

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen Handy-Nutzung und Gehirnkrebs festgestellt. Die Studie hatte 6 Jahre gedauert, das Ergebnis soll gerade so statistisch signifikant sein.

"Wir können nicht ausschließen, dass in ein paar Jahren Krebs auftritt ... so wie man zuerst auch nicht wusste, dass Rauchen zu Lungenkrebs führt ... ", sagt Professor Lawrie Challis, einer der Projektleiter.

Das Problem seien die Langzeitmessungen über zehn Jahre und mehr. Es gibt anscheinend zu wenig Leute, die schon so lange telefonieren. Solche Daten wären aber wichtig, weil Krebs frühestens nach 10-15 Jahren auftreten soll.

Quelle: BBC

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Krebsgefahr durch Handys bmu
@wölfi Zustimmung! hulk 8150
Borlander Mücke2007 „Ohje. von elktromagnetischen wellen soll man krebs bekommen. fehlt dehnen nichts...“
Optionen
und setzt euch wie früher mit einer kerze hin
Brennende Kerzen geben auch elektromagnetische Stahlungen ab und das sogar in Bereich der sichtbaren Wellenlängen...

Auch wenn das meiste zum Thema Handystahlung eher im Bereich von Esotherik angesiedelt (siehe die Leute die schon von Mobilfunkmasten krank werden die gar nicht in Betrieb sind weil die Stromversorgung noch fehlt):
Man muß es definitiv nicht übertreiben mit der Handytelefoniererei. Mehr als eine leichte Erwärmung (0,5°C) des Kopfes konnte AFAIR bislang nicht nachgewiesen werden beim Telefonieren mit Mobiltelefonen.

Gruß
Borlander
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