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News: Studie schafft Klarheit

Handys lösen Krebs aus

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen Handy-Nutzung und Gehirnkrebs festgestellt. Die Studie hatte 6 Jahre gedauert, das Ergebnis soll gerade so statistisch signifikant sein.

"Wir können nicht ausschließen, dass in ein paar Jahren Krebs auftritt ... so wie man zuerst auch nicht wusste, dass Rauchen zu Lungenkrebs führt ... ", sagt Professor Lawrie Challis, einer der Projektleiter.

Das Problem seien die Langzeitmessungen über zehn Jahre und mehr. Es gibt anscheinend zu wenig Leute, die schon so lange telefonieren. Solche Daten wären aber wichtig, weil Krebs frühestens nach 10-15 Jahren auftreten soll.

Quelle: BBC

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Krebsgefahr durch Handys bmu
W.Macht Sovereign Sylvia „ Das Problem seien die Langzeitmessungen über zehn Jahre und mehr. Es gibt...“
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Daß zuviel Handynutzung Krebs auslösen KANN, heißt ja eben nicht, daß JEDER Krebs bekommt, der zuviel funktelefoniert!
Ansonsten sind die meisten Beiträge tatsächlich BLÖD-Stil und dermaßen ignorant, daß es weh tut! Und dabei kommen sich die Autoren noch besonders witzig vor. Wer noch nie von Krebs betroffen war, sollte die Klappe nicht so aufreißen und so tun, als ob es sich dabei um eine bessere Grippe handelt. Mit der gepulsten Strahlung, die von Funkmasten und von den sog. DECT-Telefonen ausgeht, setzen sich eine Menge Foren im Netz auseinander. U.a. auch auf der Seite des BMWi, dem ich nicht unbedingt Bild-Stil und Panikmache unterstellen würde.

Gruß
Wölfi

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@wölfi Zustimmung! hulk 8150