Die Freeware Ophcrack knackt das Passwort Fgpyyih804423 in 160 Sekunden! Das Geheimnis hinter dieser Wahnsinns-Geschwindigkeit: Rainbow Tabellen.
Coding Horror erklärt, wie das funktioniert: Passwörter werden als Hashes gespeichert. Die kann man nicht zurück berechnen, aus dem Hash kann man also niemals das Passwort zurück bekommen. Aber man kann alle möglichen Hashes vorberechnen und dann das gewünschte Hash, das man knacken möchte, damit vergleichen.
Dazu braucht man riesige Tabellen, die Rainbow-Tabellen. Bis zu 19 GByte sind sie groß, außerdem müssen sie natürlich auch erst berechnet werden. Im RAM kann man die nicht alle halten, trotzdem soll diese Technik rasend schnell sein und auch über das Internet funktionieren.
Quelle: Coding Horror
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wird ein Hashwert durch Faktorisierung berechnet.
Es gibt viele Möglichkeiten einen Hash zu errechnen. Es sollte nur sinnvollerweise sicher gestellt werden, daß die Rückgabewerte der Hash-Funktion möglichst gut den Wertebereich der Ausgabe abdecken. Modulo n ist beispielsweise eine durchaus brauchbare Hash-Funktion wenn man (gleichverteilte) Zahlen in eine Hash-Liste der Länge n einsortieren möchte ;-)
Wie Du das jetzt auf die Faktorisierung kommst weiß ich nicht. Die Faktorisierung in Primfaktoren spielt allerdings in der Verschlüsselung mit Private+Publickey eine große Rolle: Dabei macht man sich zu nutze, daß es sehr schwierig ist die Produkte großer Primzahlen wieder ihn ihre einzelnen Faktoren zu zerlegen...
Beim Ablegen von Passwörtern möchte man allerdings gerade eine Funktion die einen Wert liefert aus der man das Passwort nicht (eindeutig) wiedergewinnen kann.
Es gibt viele Möglichkeiten einen Hash zu errechnen. Es sollte nur sinnvollerweise sicher gestellt werden, daß die Rückgabewerte der Hash-Funktion möglichst gut den Wertebereich der Ausgabe abdecken. Modulo n ist beispielsweise eine durchaus brauchbare Hash-Funktion wenn man (gleichverteilte) Zahlen in eine Hash-Liste der Länge n einsortieren möchte ;-)
Wie Du das jetzt auf die Faktorisierung kommst weiß ich nicht. Die Faktorisierung in Primfaktoren spielt allerdings in der Verschlüsselung mit Private+Publickey eine große Rolle: Dabei macht man sich zu nutze, daß es sehr schwierig ist die Produkte großer Primzahlen wieder ihn ihre einzelnen Faktoren zu zerlegen...
Beim Ablegen von Passwörtern möchte man allerdings gerade eine Funktion die einen Wert liefert aus der man das Passwort nicht (eindeutig) wiedergewinnen kann.