Hallo,
habe seit ca. 5 Monaten eine USB-Platte "Trekstor Datastation t.u" 400 GB.
Seit gestern rattert sie wie verrückt, wird irgendwann als "USB-Device" erkannt läßt sich jedoch weder lesen, noch beschreiben, taucht nicht mal im "Explorer" auf.
Bei Trekstor sagten sie, da wäre eine normale IDE-Platte drin.
Ich wollte sie aus dem Gehäuse ausbauen und sehen, ob meine Daten zu retten sind, aber ich darf das "Garantiesiegel" nicht beschädigen, weil sonst die Garantie erlischt.
Ich hatte vorher noch nie mit USB-Platten zu tun, deshalb frage ich hier mal an, wie so ´ne Platte innen aussieht.
Ist das innen irgendwie verlötet, oder nur gesteckt und wie wahrscheinlich ist es, daß nur die Elektronik vom USB-Adapter spinnt und die Daten noch brauchbar sind?
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.556 Themen, 109.754 Beiträge
Hallo,
hierbei handelt es sich um eine ganz normale IDE-Platte, die in einem USB-Gehäuse verbaut ist! Die Festplatte sieht nicht anders aus, wie normale IDE-HDD!
Ich habe mir selber ein System aus einem Raid-Sonic-Gehäuse (ICY-Box) und einer S-ATA Platte eine Datenstation selber zusammengestellt.
Sofern die Daten noch auf einer anderen HDD vorhanden sind, würde ich die Datenstation schnell zum Händler wegen der Garantie bringen.
Grundsätzlich nutze ich meine externen USB-Platten (40 / 80 / 320 GB) nur zur Sicherung bzw. Transport und nie zur normalen Speicherung / Arbeiten. Außerdem sind sie im Normalfall nicht angeschlossen bzw. der Netzschalter steht auf "Aus".