z.B. der geparkten Autos bei einem Freizeitpark, lesen die Heimatadresse aus und räumen das mit Sicherheit kurzzeitig verwaiste Haus in aller Ruhe aus.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/94780
Tipp:
Man soll nur den Heimatort eingeben, aber nicht die genaue Adresse.
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Das scheint mir auch deutlich wahrscheinlicher. Es gibt Banden die sich speziell auf den Diebstahl von Nagigationsgeräten spezialisiert haben. Da geht einer vorher mit geübtem Blick die Straße lang und schaut wo eins eingebaut ist. Anschließend wird bei allen Autos mit Navi die Seitenscheibe eingeschlagen, die Navis rausgeholt und schon sine die Diebe weg und einen Tag später auch schon raus aus DE. Das geht verdammt schnell und das Risiko dabei erwischt zu werden ist deshalb wohl auch verdammt gering :-(
Professionelle Berufsverbrecher werden logischerweise den Weg wählen bei denen sie mit dem geringsten Entdeckungsrisiko und Aufwand das meiste Geld machen können. Sonst können sie diesen "Beruf" auch kaum längerfristig ausüben...
Gruß
Borlander