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News: Verheerendes Ergebnis

Wikipedia ist ein Kriegsgebiet

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Wikipedia ist ein Kriegsgebiet geschäftlicher und politischer Interessen, zu diesem Schluss kommt der Student Virgil Griffith. Er hatte die gesamte englischsprachige Wikipedia nach Fakes und Manipulationen durch Politik und Wirtschaft durchsucht.

Dazu untersuchte er die Edits, die auch IP-Adressen enthalten, und ordnete diese bekannten Adressräumen von Firmen und Parteien zu. Namentlich wird zwar niemand genannt, aber es müssen wohl viele Wikipedia-Vandalen unterwegs sein.

Auf der Website des Studenten kann die Wikipedia mit dem "Wikipedia-Scanner" nach Namen, Orten u.a. durchsucht werden.

Quelle: futurezone

floidfat dl7awl „Was ist überhaupt Wahrheit?“
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Hallo erst einmal alle zusammen,

Manfred ich gebe dir in allen deinen Äußerungen zu 100% recht.

Und ich denke, wenn man die Geschichte noch weiter hinterleuchtet, wird man feststellen, dass die Mächtigen, welche uns heute noch im Bewusstsein sind, auch gleich waren, wie Galileo Galilei. Diejenigen mussten im gegensteil keine Berechnungen und Wissenschaftliche Tatsachen aufzeichnen, sondern mussten sich mit der Masse des Stammtisch- und Bildzeitungslesers auseinandersetzen.

Und ich denke einmal, jedem wird es einleuchten, wie viel Energie dazu notwendig ist, eine große behäbige Masse zu bewegen bzw. zu motivieren.
Und alle die in Grenzregionen leben, werden verwundert sein, wenn der Nachbarstaat ein Feind sein sollte. Denn mit Feindbildern ließ sich die Masse immer leichter bewegen und motivieren, als mit Einschnitten in der persönlichen engeren Umgebung
.
Und deshalb ist Wikipedia sicher der richtige Schritt gegen die eigene Unwissenheit oder anders ausgedrückt das Wissen der Grenzbewohner zu haben, wenn plötzlich der Nachbarstaat dein Feind sein sollte. Dies ist auch gleich zu setzen mit Religionen.

Es wird nur ein Problem geben, diejenigen die Bild lesen und ihre Vereins- und Stammtischdebatten nur verstehen, die lassen sich auch von Wikipedia nicht überzeugen.
Es ist nun einmal nicht allen gegeben über den eigenen Tellerrand hinaus schauen zu können.

Und es wird einige geben, in Machtpositionen, die nicht intelligent sind, wie derjenige am Stammtisch.

Wie sagte ich einmal, als ich an der Mensa vorbei ging,
Nicht jeder der gut auswendig lernen kann, ist auch intelligent.

In diesem Sinne auf ein schönes Wochenende, denn die neue Woche fängt bestimmt wieder einmal zu schnell an.

Michael