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IBM Hitachi Festplatte einschicken?

Aphex Junior / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe in meinem Externen USB Gehäuse eine Hitachi IBM Festplatte mit 250GB. Neuerdings läuft sie teilweise gar nict mehr an oder versucht es und bei dem Standardmäßigem "Klick" nach kurzer Zeit passiert nix oder der Klick wiederholt sich ständig. Erkannt wird die Platte sowieso schon gar nicht mehr. Und ich kann mir das nicht erklären. Würde die Festplatte gerne einschicken, da noch Garantie drauf ist. Nur sind dort sensible, private Daten drauf, insbesondere Bilder die niemandem was angehen. Und ich kann mir vorstellen das Hitachi da gerne nen Blick drauf wirft wenn ich die einschicke? (Ich denke mal die kriegen die Platte sicherlich wieder zum laufen immerhin ist das deren Werk *g*)

Machen die sowas? Oder fällt das unter Datenschutz wenn jmd eine Defekte Platte einschickt? Oder ist das gar eine Standardprozedur das die die Platte durchsuchen, wenn das noch gehen sollte?

Vielen Dank

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Tilo Nachdenklich Aphex Junior „IBM Hitachi Festplatte einschicken?“
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Die Platte wird hin sein (geraten, nach der Geräuschbeschreibung), die Daten sind verloren, wenn Du nicht viele tausend Euro für eine Datenrettung hinlegen willst. Low Level Format (=Nullen schreiben) löscht natürlich auch alle Daten.

1) USB-Festplatten sind unsicher.
2) Externe Festplatten sind unsicher (Umkippen, Fallen, Hitze).
3) Viele Leute würden auch heute noch nicht Hitachi-Platten kaufen.

Denke mal über Seagate und den Einbau von Wechselrahmen nach. Was Notebooks betrifft, so hat die c't 18/2007 auf S.138 einen informativen Artikel zu eSATA-ExpressCards.
http://www.nickles.de/c/s/4-0025-534-1.htm
(Festplattenpreise sind inzwischen gefallen.)

Unbedingt (?) beachten:
http://www.nickles.de/thread_cache/538272108.html#_pc

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Totaler Quatsch ... rill
Totaler Quatsch ... dto.! RW1