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Will auch mehr Geld vom Staat

REPI / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

http://www.focus.de/politik/deutschland/parteienfinanzierung_aid_70095.html

Besonders die Begründung ist putzig. Weil die Mitgliederzahlen schwinden. Die Dame Hendriks sollte mal nachdenken, warum sich die Bürger zunehmend nicht mehr zur Mitarbeit in einer Partei entscheiden.

Wenn eine Partei es nicht mehr versteht, Mitglieder an sich zu binden, dann hat sie ihre Daseinsberechtigung verloren.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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100 ACK ChrE
... Ich auch! ChrE
ChrE Tilo Nachdenklich „Auf die Dauer könnte es günstiger kommen wenn die Wähler sich ihre...“
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Hallo!

Ja, ich wäre dafür die Parteien aufzulösen.
Jeder Abgeordnete kann ja ein Profil seiner Schwerpunkte/Interessen/Meinungen ins Internet stellen.
Über eine Datenbank kann man dann Abgeornete zur Wahl rauspicken, die die persönlichen Interessen des jeweiligen
Wählers wiederspiegeln. Eine Abstimmung repräsentiert dann den statistischen Mittelwert der Bevölkerung.

Wenn dann über etwas abgestimmt werden würde, würden die Gesetzte auch eindeutiger formuliert.
Jeder kann den öffentlichen Wahlgang nachvollziehen (wieder I-Net, Oma kann sich ja vorlesen lassen).
Man müssen natürlich eine Schwelle (20-30%) einführen, damit nicht jeder Mist beschlossen wird.
Die günstigste Schwelle könnten die Statistiker herausfinden. 50% sind auf jeden Fall zu hoch.
Die 50%-Schwelle ist ja jetzt schon durch die "Fraktionsdisziplin" nicht mehr gegeben.

Ihr werdet sehen, es wird so kommen. Auch wenn die Parteien es nicht wollen. Die Anzahl unabhänigiger
Kandidaten wächst mit jedem Jahr. Die Volkspareien haben abgwirtschaftet.

Das Ganze sollte noch eingeführt werden, bevor Schäuble den totalen Überwachungsstaat errichtet hat.


Gruss

ChrE

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