Ist schon Sch...., wenn man vor lauter Geld nicht mehr weiß, was man damit anfangen kann!
Hier mal ein Bericht bei Stern.de.
In diesem Zusammenhang fällt mir dieses ein: "Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."
Mit leicht irritiertem Gruß
K.-H.
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Na offensichtlich hat den Herren Vorsitzenden ein ein aufklärender Vortrag von dir gefehlt, um den Unterschied zwischen feudalistischer Alleinherrschaft, vielleicht auch Oligarchie und Sozialismus/Kommunismus zu erkennen. Ruf doch mal Hugo, Fidel und Herrn Hu an, vielleicht wird es dann besser?
Davon ab kann eine Diktatur des Proletariats nur in die Hose gehen, wenn man sieht wie viel Mist ein einzelner Redneck an der Regierungsspitze der USA fabriziert. Wenn ich über die weltweiten Zustände nachdenken müsste, die das bedeuten würde, wenn in jedem Land so ein Lynchmob das Sagen hätte, dann müsste mir wirklich schlecht werden. Die Taliban sind auch noch ein prima Beispiel für eine, zugegeben religiös verbrämte, Diktatur des Proletariats.
Von den Einzelfällen kapitalistischer Propaganda lebt eine komplette Medienindustrie und diverse Superluxusartikelhersteller, mit leider nur einem geringem Anteil an den Arbeitsmärkten. Dummerweise sind es die unvorstellbar verzogenen Rotzgören solcher Menschen, die in Zukunft die monetäre Macht haben Regierungen, oder wenigsten regionale und überregionale Politik zu beeinflussen.