Ist schon Sch...., wenn man vor lauter Geld nicht mehr weiß, was man damit anfangen kann!
Hier mal ein Bericht bei Stern.de.
In diesem Zusammenhang fällt mir dieses ein: "Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."
Mit leicht irritiertem Gruß
K.-H.
Off Topic 20.481 Themen, 227.563 Beiträge
>>...hat sich als Hedge-Fund-Manager an der Wall Street...
>>...verdienen Hedge-Fund-Manager 38000 Mal so viel...
Der STERN ist auch nicht mehr das was er mal war!
Peinlich Peinlich!!!
Nehme alles zurück!!!
Was im Deutschen "Hedge-Fond" heißt wird in Amerika "hedge fund" geschrieben.
Wieder was gelernt!
Konnte ja auch nicht sein das die ganzen Zeitungsartikel die Google mir mit "Hedge-Fund" rauswirft alle von Legasthenikern wie mir geschrieben sind;-)
Da krieg ich mal wieder _sooooooooo_ nen Hals!!!
Millionen Leute rund um den Globus verhungern - enteignet die Superreichen -> verteilt das Geld!!!!
Möchte mal sehen wie sich einer von denen anstellen würde wenn er ein "Normalverdiener" wäre der für seine 1000$/€ im Monat arbeiten müsste (und dann würd´s ihm immer noch gut gehen im Vergleich zum Rest der Welt) -> alle Sorgen rund um die Freizeitgestaltung wären gelöst...
Vielleicht ist das irgendwann keine Utopie mehr....
Naja, resignierter Gruß, Poly
Hallo!
So was steht doch jeden Sommer in der Zeitung.
Nur ist das nicht nur heute so, sondern schon vor hunderten von jahren gab es solche Superreichen (Könige).
Geld verteilen... Das ist doch gebunden, in Fabriken, Maschinen, Immobilien. Wenn willst Du denn die Villen geben?
Oder die Aktienoptionen?
Möchtest Du den Kommunismus/Sozialismus wieder auferstehen lassen? Wo ja alle so unwahrscheinlich gleich waren?
Sollen doch die Superreichen doch an ihrem Geld ersticken, oder an ihrer Angst, das Geld zu verlieren.
Die monetäre Verteilung auf der Welt spiegelt doch nur das Wesen des Menschen sehr gut wieder. Gier, Macht, Imponiergehabe.
Weil die Tochter mit 5 ne Wohnung bekommt wird nicht automatisch ein Doktor aus ihr.
Sie kann auch enden wie Britney Spears http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,499035,00.html. Nur Ärger, trotz reich.
Das macht keinen Spass.
Gruss
ChrE
die haben alle nur langeweile und wissen nicht mehr was sie machen sollen. allso partys partys partys, ständiger suff und ab zur behandlung. die brauchen einfach venünftige hobbys mit der sie die zeit rum bekommen. wie auch immer, kann mir jemand sagen wo das messer liegt, um ein stück vom großen kuchen abzuschneiden. ich liebe partys :-)
Ähm, wieder auferstehen, wo hat er denn jemals existiert ? Du meinst doch sicherlich die Gesellschaftsform welche in der Sowjetunion und im restlichen Ostblock praktiziert wurde. Das hatte ja nun mit Kommunismus/Sozialismus nichts gemein. Das war Stalinismus bzw. mafiöse Strukturen eines (kleinen) Funktonärszirkels, der unter dem Deckmantel des Kommunismus/Sozialismus eine lupenreine Diktatur betrieben hat.
Man kann den Armen aber wirklich nur helfen, wenn man den Reichen was weg nimmt, denn auf dieser Welt ist ja genug da, aber eben leider nicht gerecht verteilt.
Kommunismus/Sozialismus war halt so ne Utopie von den Herren Marx und Engels. Was die Beiden aber offensichtlich übersehen hatten: Der Mensch ist von Haus aus nicht GUT sondern egoistisch.
Wäre es anders hätte der Kommunismus funktionieren können. So wurde nur ein materialistischer Imperialismus draus.
Greetings
miro
Ja, immer hilf den armen Armen - raus kommt dann so was:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,498995,00.html
wo kommst du denn her repi? n wessi der seine Informationen über die DDR die SU und die gesamte soz. Welt ausm Westfernsehen und von der BLÖDZEITUNG hat?
als alter DDR-Bürger kann ich dir versichern dass in meinem Staat tatsächlich der Sozialismus die herrschende Gesellschaftsordnung war, einer Sache von der der Du anscheinend überhaupt keinen Begriff hast! die "vörderste" Grundbedingung im Sozialismus ist nämlich das gesellschaftliche Eigentum an den Produktionsmitteln
ach so und miro6: der mensch ist immer das produkt seiner Umwelt und von Grund auf weder schlecht noch gut
und also gabs und gibts seit 1917 100 Jahre Utopie? also die DDR zb war schon sehr real und Kuba und Venezuela sinds heute auch
der Spiegelartikel is typisch für kapitalistische Propaganda und ist aals quasi--Einzelfall nicht repräsentativ für 40 mio
Na offensichtlich hat den Herren Vorsitzenden ein ein aufklärender Vortrag von dir gefehlt, um den Unterschied zwischen feudalistischer Alleinherrschaft, vielleicht auch Oligarchie und Sozialismus/Kommunismus zu erkennen. Ruf doch mal Hugo, Fidel und Herrn Hu an, vielleicht wird es dann besser?
Davon ab kann eine Diktatur des Proletariats nur in die Hose gehen, wenn man sieht wie viel Mist ein einzelner Redneck an der Regierungsspitze der USA fabriziert. Wenn ich über die weltweiten Zustände nachdenken müsste, die das bedeuten würde, wenn in jedem Land so ein Lynchmob das Sagen hätte, dann müsste mir wirklich schlecht werden. Die Taliban sind auch noch ein prima Beispiel für eine, zugegeben religiös verbrämte, Diktatur des Proletariats.
Von den Einzelfällen kapitalistischer Propaganda lebt eine komplette Medienindustrie und diverse Superluxusartikelhersteller, mit leider nur einem geringem Anteil an den Arbeitsmärkten. Dummerweise sind es die unvorstellbar verzogenen Rotzgören solcher Menschen, die in Zukunft die monetäre Macht haben Regierungen, oder wenigsten regionale und überregionale Politik zu beeinflussen.
Aber hallo,
diese Leute hauen doch das Geld auch wieder raus- Kinderbetreung-Schwimmtrainer-600er Mercedes-Rolex-Swimmingpoolrestaurierung für 500.000 USD- usw.
das schafft doch auch wieder Arbeitsplätze und Bruttosozialprodukt weltweit vielleicht nicht immer in gewünschter Form (illegale Hausangestellte) aber immerhin.
Greetings
miro
Dein Zitat "Erst wenn..." ist natürlich nicht echt, nur eine Erfindung von wohlmeinenden Leutchen, die den amerikanischen Ureinwohner etwas über den Rest der Menschheit erheben wollten. Zu den Theorien anderer von wegen Enteignet die Reichen, verteilt das Geld usw. eine Anekdote über Baron Rothschild von vor über 100 Jahren:
Es begab sich zu dieser Zeit, das der Baron in einem Park lustwandelte. Dabei hörte er ein Gespräch zweier Angehöriger des - wie mann heute sagt - Prekariats: "Den Reichen, vor allem dem Rothschild, sollte man sein Geld wegnehmen und an die Armen verteilen."
Der Baron ging zu den beiden und sagte: "Liebe Leute, ich besitze etwa 60 Millionen Franc. In Frankreich gibt es etwa 60 Millionen Einwohner. Hier habt ihr euren Anteil" - und gab jedem einen Franc.
Was will uns das sagen? Wahrscheinlich folgendes: So einfach funktioniert das nicht.
Was will uns das sagen? Wahrscheinlich folgendes: So einfach funktioniert das nicht.
Wenn Du natürlich nur einen Baron betrachtest , dann natürlich nicht. Du musst das global sehen.
Wieviel Pozent der Menschheit besitzen wieviel Pozent des Gesamtvermögens ?
Die obersten 10% besitzen 85% des Weltvermögens !
Nehmen wir den berühmten Kuchen, den die konservativen Damen und Herren so schätzen, um uns und sich weiszumachen, jede Umverteilung sei sinnlos, da man bekanntlich nicht mehr verteilen könne als produziert werde. Übertragen wir die Struktur der weltweiten Vermögensverteilung auf eine Gruppe von zehn Menschen, die sich den bewussten Kuchen teilen, dann müssen wir uns einen Herrn vorstellen, der 99 Prozent des Kuchens für sich allein beansprucht, während sich die übrigen neun das verbleibende eine Prozent teilen. Würde der Kuchen umverteilt, würde der eine nicht daran sterben, und den anderen neun ginge es erheblich besser als zuvor.
http://www.freitag.de/2007/02/07020601.php