PHP-Entwickler und Sicherheitsexperte Stefan Esser hat seine PHP-Exploits von seiner Homepage genommen, er hat Angst aufgrund des neuen Hacker-Paragraphen dafür bestraft zu werden. Heise online berichtet noch von zwei weiteren Opfern dieses seltsamen Gesetzes.
Quelle: heise online
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Hi chaos
Was für ein Hackerparagraph?
Den Paragraphen kann ich dir nicht sagen. Aber im Sinn geht es darum:
Es ist jetzt strafbar, Software zu besitzen, mit der man rein theoretisch hacken kann. Da die meisten Benutzer garnicht wissen, was man mit der Software rein theoretisch alles machen könnte, wenn man über die nötigen Kenntnisse verfügt, kann eigentlich jeder PC Besitzer zum Kriminellen abgestempelt werden, wenn es irgend einem hohen Tier gerade mal so passt. Wer sich dann keinen Star-Anwalt leisten kann, ...
Zwei Bekannte von mir haben eine Firma, welche Sicherheitslösungen für Netzwerke anbieten. Sie haben diese Firma, aus dem Nichts, über viele Jahre aufgebaut. Dieser Zwei-Mannbetrieb, ging gerade in die Gewinnzone über. Jetzt müssen sie entweder den Laden dicht machen, und in Zukunft Harz IV beantragen, nachdem sie ihr gesamtes Kapital verbraucht haben, dass sie sich über viele Jahre hart erarbeitet haben, oder ins Ausland auswandern, weil es nur deutschen verboten ist, Sicherheitslösungen für Firmen anzubieten.
Die deutsche Regierung ist und bleibt absoluter Weltmeister, in dem Projekt, das eigene Land, und die eigenen Leute völlig zu vernichten.
Was kommt als nächstes. Z.b. könnte man einem Schlosser verbieten, eine Flex zu besitzen. Man könnte diese dazu benützen, eine Türe aufzubrechen (Einbruch). Oder man könnte dem Spengler verbieten, Wasserrohre zu besitzen. Man könnte damit eine Rohrbombe basteln. Man könnte auch einer Hausfrau verbieten, einen Besen zu besitzen. Mit diesem könnte man jemanden den Schädel einschlagen. ....
Genau weiß ich noch nicht was kommt. Aber über eines habe ich keine Zweifel. Die werden noch einiges perverses finden, und auch umsetzen. Und wieso können die das?
Der deutsch bettelt lieber darum, sich nochmal in die Eier treten zu lassen, als er sich traut, Aua zu sagen.