Um noch einmal auf das eigentliche Thema zu kommen - Beispiel Heizungsbauer und die via Notebook programmierbare Anlagentechnik: Ist das nicht eher so zu verstehen, dass das Notebook dort angeschlossen und hochgefahren wird, die Heizungsbausoftware startet, und nun werden hier die Werte eingegeben, die man früher mühsam über 1000 Knöpfe, Schalter und Regler per Hand hätte regulieren müssen? Ich meine, es ist ja schön und gut, wenn das heute so einfach funktioniert - aber braucht man dafür tatsächlich "IT-Fachwissen"?,
stimmt einfach nicht!
Spätestens wenn es an die Fehlersuche geht, ist Fachwissen über Gerät und Technik gefragt.
Ich hatte gerade einen Bespielthread über eine Notebook T41 für einen Handwerksmeister eröffnet. Das Book ist fertig und die Software für seinen Beruf ist aufgespielt.
http://www.nickles.de/static_cache/538270480.html
Du würdest dich wundern, wie alleine eine Ersatzteilbestellung abläuft. Ohne DVD und Explosionszeichnung inkl. des Preises überhaupt nicht mehr möglich. (alles in PDF) Und es handelt sich hier um mindestens 10-12 DVD,s einzelner Hersteller! Und das muss ein Geselle berherrschen!
In diesen PDF,s sind Links eingebaut, die unmittelbar zum Hersteller führen und über eine Eingabemaske kann das passende Teil bestellt werden.
Also, mit "Nixwissen" in Sachen IT ist nix, denn dann ist tote Hose....
Von Angeboten, Rechnungen usw. von Handwerksmeistern, die Office zwingend voraussetzen, will ich erst gar nicht reden......
Gruß
luttyy