> Aber spätestens, wenn es Absagen an die Bewerber hagelt und nur solche genommen werden,
> die eben nicht nur "Hau-Drauf"-Spiele im Zusammenhang mit Computern nennen, werden auch die letzten wach.
Mag sein. Aber auch nur, weil das Missverhältnis zwischen Bewerbern und offenen Stellen derart krass ist, dass die Firmen von den Bewerbern verlangen können, was sie wollen - völlig egal, ob es dafür sachliche Gründe gibt. Dann landen wir eines Tages tatsächlich bei der Putzfrau mit mindestens 2 Fremdsprachen und abgeschlossenem BWL-Studium. Und irgendein oberwichtiger ZDF-Reporter wird uns auch dann wieder verklickern, warum es für eine Putzfrau "heutzutage" selbstverständlich unabdingbar ist, über eben diese Kenntnisse zu verfügen...
> Das Sozialamt, Harz IV und sonstige Einrichtungen lassen grüßen!
Siehe oben - solange es Millionen mehr Bewerber als offene Stellen gibt, solange haben wir auch Millionen Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.