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News: Autotechnik

Alkoholfreie Autos vorgestellt

Redaktion / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit Dufterkennung will Nissan alkoholisierte Fahrer erkennen und das Autofahren unterbinden. Das erreichen sie mit Sensoren im Schalthebel, die den Schweiß des Fahrers auf Alkohol untersuchen. Ist ein Grenzwert überschritten, fährt das Auto nicht mehr. Solche Sensoren gibt es auch in den Sitzen, die Warnungen bei erkanntem Alkohol ausgeben.

Das System soll auch erkennen, ob der Fahrer müde ist oder aus der Spur kommt.

Nissan will mit dieser Technik die Anzahl schwerer Unfälle bis 2015, verglichen mit 1995, halbieren.

Quelle: The Register

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Dinge, die die Welt nicht wirklich braucht. Auch diese Technik kann von ... jaques11
Ist dann ne relativ fiese Situation wenn man als Fahrer eingesetzt wird und ... Diablo64arc
Da lobe ich mir doch die neuen Saabs, den Saab 9-3 und den Saab 9-5: Da ... Schwabenelch
Ich fahre ja eigentlich aus Prinzip Schlagenlinien, um immer schön wach zu ... Tilo Nachdenklich
Das hat doch eine australische Arbeitsgruppe vor einigen Jahren schon ... Pumbo
Nissan will mit dieser Technik die Anzahl schwerer Unfälle bis 2015, ... gelöscht_23570
Sind nicht die schweren Unfälle seit 1995 sowieso schon auf fast die ... Borlander
Sovereign Sylvia Redaktion „Alkoholfreie Autos vorgestellt“
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Hi Folks,

Ich habe mir schon sehr früh in meinem Leben vorgenommen: "Wenn ich besoffen Auto fahre - Hände weg vom Steuer!" (kleiner Scherz zur Eröffnung)

Eins kann zur Zeit ja wohl vergessen werden, nämlich, dass solche Auto-springt-nicht-an-wegen-Alkohol-im-Fahrer-Geräte nicht übertrickst werden können.

Wir werden wohl noch einige Zeit warten müssen, bis Analysegeräte (DNA, Fingerabdruck, Iris-scanning, Alkohol im Atem etc.) standardmäszig in Autos vorhanden sind, die vor Starten des Fahrzeuges und dann während der Fahrt in unregelmäszigen Abständen die Fahrtüchtigkeit des Fahrers testen, ohne Ablenkung des Fahrers, und wo es dann auch kein Mogeln mehr gibt.

Allerdings: Der Versuch, fehlenden common sense von Autofahren mit moderner Technik zu kompensieren, kann niemals gelingen (man kann eben nichts idiotensicher machen, weil Idioten so einfallsreich sind), und je mehr das versucht wird, desto mehr sinkt das verantwortungsvolle Handeln im Straszenverkehr. Hier müssen nicht die Fahrzeuge, sondern die Fahrer aufgerüstet werden. Es ist nicht das Auto, dass einen Unfall verursacht....

HAND
Sylvia

P.S.: Ich bin seit 20 Jahren autofrei - freiwillig. Das ist immer noch die beste Unfallverhütungsmethode.

Mein sz streikt heute wieder ------ Nobody is perfect, and we prove it every day.
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So eine Karre würde ich nicht kaufen. Da hat man morgens ein bisschen ... Balzhofna