Monitore benötigen im allgemeinen keine Software...aber natürlich könnte der Hersteller etwas mitliefern, Monitortestprogramm, Farbkalibierung.
Aber eine sogenannte Monitor-INF-Datei kann nützlich sein; vor etlichen Jahren war sie sogar notwendig. Sie teilt dem Grafikkartentreiber die Fähigkeiten des Monitors mit (Bildwiederholraten, Auflösungen). Heut zu Tage "kommunizieren" die Monitoren ihre Daten in der Regel über die Anschlussleitungen. Die .inf-Datei wird interessant, wenn der Monitor nach Grafiktreiberinstallation "Out of range" anzeigt. Die Reihenfolge ist: Erkennung des Monitor durch Windows ohne Grafikkartentreiber (ohne Grafikbeschleunigung und mit niedriger Bildwiederholrate und Auflösung, je nach CPU-Leistung), inf-Datei einspielen, Grafikkartentreiber aufspielen. Neustarts können nicht schaden.
Für die Einstellung des Monitors ist der Grafikkartentreiber zuständig. Den musst Du notfalls mal sauber deinstallieren und neu installieren.
Schwarzer Monitor für ein paar Sekunden ist durchaus üblich. Defragmentieren kann etwas helfen, eine schnelle Festplatte hilft, Bootoptimierung mit BootVis hilft.