Aus Angst vor Camrips duchsuchen viele Kinos ihre Gäste vor der Vorführung. In Quebec hat jetzt eine Frau eine Kinokette auf 60000 Dollar verklagt, die Durchsuchung war ihr wohl zu aufdringlich.
Es gebe weniger aufdringliche Methoden wie Röntgenstrahlen, sagte ihr Anwalt.
In Kanada gibt es seit kurzem auf Druck von Hollywood ein eigenes Gesetz gegen Camripping, C-59 genannt, das die Strafen dafür zwar verschärft, aber Durchsuchungen nicht erleichtert.
Quelle: Michael Geist
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Ja, was denn sonst?
Selbst in Hannover fühlt man sich nicht, wie in einer richtigen Stadt, und Wolfstburg... Nun, ein übergroßes Arbeiterviertel mit einem Fast-McDonalds und zwei Dönerbuden um den Bahnhof rum. Cinemaxx ist da die einzige familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeit. Der Filf um 20:00 ist immer voll, egal welcher, dafür ist um 23:00 alles leer, da wollen die Familienväter pennen. So isses doch.
In Hannover ist es meist voller um 23 Uhr, Probleme mit Rücksäcken hatten wir aber auch um 20 Uhr nicht, liegt aber wohl eher daran, dass wir eher 30 Minuten nach offiziellem Anfang reingehen, denn genau so lang dauert der Werbevorspann. Bei Blockbustern habe ich aber schon mal 45 Minuten stoppen können.
So lange kann man nur dann durchhalten, wenn die Gehirntätigkeit mit Cola und Popcorn blockiert ist.
Fakt ist, dass es mit dem eigenen Bier fast immer klappt, ich muss es ja wissen, ich (mit meinen großen Rucksack) bin der Träger der Bande ;)