Aus Angst vor Camrips duchsuchen viele Kinos ihre Gäste vor der Vorführung. In Quebec hat jetzt eine Frau eine Kinokette auf 60000 Dollar verklagt, die Durchsuchung war ihr wohl zu aufdringlich.
Es gebe weniger aufdringliche Methoden wie Röntgenstrahlen, sagte ihr Anwalt.
In Kanada gibt es seit kurzem auf Druck von Hollywood ein eigenes Gesetz gegen Camripping, C-59 genannt, das die Strafen dafür zwar verschärft, aber Durchsuchungen nicht erleichtert.
Quelle: Michael Geist
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Das sehe ich genau so, wenn es so weit kommt, können die mich mal gern haben. Die ersten Kinos filzen ja schon mitgebrachte Süßwaren aus den Besuchern raus :-(
Aber wie schon weiter oben erwähnt: Beim kleinen Kino an der Ecke passiert sowas nicht, und die Eintrittspreise sind auch günstiger. Vor allem laufen da viel bessere Filme als in diesen riesigen Mainstream-Filmkomsum-Tempeln...
CU
Olaf