Eigentlich bin ich ja immer etwas skeptisch, wenn ich was über amerikanische Denkweisen lese. Aber in diesem Fall könnte man nachdenklich werden: Klick.
Gruß
K.-H.
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xafford 
gelöscht_84526 „Steckt da vielleicht ein Fünkchen Wahrheit drin?“
Tja, die Tatsachen stimmen wohl alle so weit, mir stellen sich nur ein paar andere Fragen:
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- Welche Professur hatte der Herr Professor denn inne? Angewandte Stereotypen und Verallgemeinerung?
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- Ist die Kenntnis Frankreichs, Englands oder Italiens ausgeprägter bei Herrn Professor?
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- Wie kann Herr Professor den Geschäftssinn und die Gewandtheit eines unbestrittenen Populisten und "Kriegsgewinnlers" nur so schmähen? Bei Herrn Bush und den Ölkonzernen oder Halliburton stört es ja auch nicht.
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- Wie konnte der französische Wein des Professors nur die alkoholische Entsprechung der "Bücherverbrennung" in den USA überleben?
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- Muss man in USA mehrfacher Vater sein um Professor zu werden?
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- Weiss der Professor, dass der USA noch mehr Nationen angehören ausser der USA?
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- Ist "sich für eigene Politiker entschuldigen" die neue Mode dieses Sommers?
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- Wäre Schröder besser weggekommen hätte er eine Praktikantin gehabt?
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- Interessiert es mich überhaupt wenn Menschen ihre Stereotypen zur Schau tragen?
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Fragen über Fragen... aber eines weiß ich, Glossen über Vorurteile waren schon witziger ;o)
