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automatische Bildkomprimierung bei email-Signatur stört

laxsilva / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

ich habe in meine email-Signatur (Outlook 2003) eine Grafik eingefügt (ganz normal wie in Word über Einfügen aus Datei). Die Anzeige auf meinem Bildschirm sieht, wenn ich eine email verfasse, genauso aus wie gewünscht. Wenn ich die mail allerdings verschicke, wird die Grafik aus irgendeinem Grund komprimiert und sieht beim Empfänger echt übel aus. Ich habe extra schon eine 300dpi Grafik gewählt und in den Eigenschaften der Grafik über rechte Maustaste ausgewählt, dass diese nicht komprimiert werden soll. Leider weiß ich nicht mehr weiter, zumal die Einstellung unter Bilder komprimieren scheinbar nicht übernommen werden, da jedesmal die Komprimierung für Druck gewählt ist, wenn ich das Optionenfenster ein weiteres Mal aufrufe.

Wenn der Empfänger die mail ausdruckt, ist übrigens anstelle der Grafik nur ein Kasten mit einem X zu sehen. Wobei ich es auch schon erlebt habe, dass doch die Grafik angezeigt wird, wenn man die Datei direkt ein zweites Mal ausdruckt.

Hat jemand einen Rat, wie ich die Grafik so einfügen kann, dass diese beim Empfänger genauso aussieht, wie bei mir?

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Borlander laxsilva „Hi garftermy, will testhalber mal die html Variante versuchen. Kann ich sowas in...“
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Graphiken aus dem Web in eMails ein zu binden ist tatsächlich problematisch. Jeder vernünftig konfigurierte Mail-Client sollte (sofern er überhaupt HTML anzeigt, was ich für wenig sinnvoll erachte) keine externen Bilder nachladen, da diese u.A. auch dafür verwendet werden können um den Emfang von SpamMails gegenüber dem Sender zu bestätigen.

Um nochmal auf Deine urspüngliche Frage zurück zu kommen: Hat jemand einen Rat, wie ich die Grafik so einfügen kann, dass diese beim Empfänger genauso aussieht, wie bei mir?
Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit um Dein Schreiben so zu versenden, daß es beim Empfänger exakt so ausschaut wie bei Dir: Das Dokument in eine PDF-Datei ausgeben lassen und dann als Anhang zu versenden. Wobei dies natürlich einen installierten Acrobat Reader beim Empfänger erfordert und angesichts des aktuell in Mode kommenden PDF-Spams auch nicht umbedingt ganz glücklich ist...

Gruß
Borlande

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