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Einbahn-Verkehr bei Acronis True Image

hvoag / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Beim Erstellen eines Abbildes wird die USB-Platte noch akzeptiert als Speicherort - beim Wiederherstellen ist dann "Sense": Fehlerhinweis "usb-oHci.c: USB HC Takeover failed" (Version 8). Auch die U S B - Maus wird nicht erkannt.
Dann Versuch mit Version 10: Hier nicht mal einbahnige Erkennung der USB-Platte, wieder runtergelöscht und mit v8 weiteren Versuch mit einem USB-IDE-Adapter (Hinweise auf Hardware-Abhängigkeiten dieser Software bekommen, sh. http://www.nickles.de/static_cache/538258545.html). Resultat: Gleich (schlecht) wie bei der eingehäusten Toshiba 80MB.
Wie sind denn die Aussichten auf Support bei Acronis, hat hier wer Erfahrung mit dieser Firma?
Für Hinweise bedanke ich mich schon im vorhinein und verbleibe
mit freundlichen Grüßen, Hermann V.

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der support für firmen ist gut, mitunter aber schlecht erreichbar. für ... GarfTermy
Hallo hvoaq, vielleicht hilft Dir das, Hatte das gleiche Problem bei einem ... Jörg63
Du solltest dir die Notfall-CD erstellen, mit dieser booten und dann das ... luttyy
Uff, bin überwältigt von diesem Echo. Aber darf ich nochmal genauer zu ... hvoag
Also, die Version 8.0 war verbugt und machte bei mir was sie wollte. Nach ... luttyy
Hallo hvoaq, nachdem Du Festplatte und USB Maus an USB-Anschlüssen, direkt ... Jörg63
Zu aller erst ein herzliches Dankeschön an Alle! Bin mindestens so gerührt ... hvoag
Na denn, Beharrlichkeit führt zum Ziel und geht nicht, gibt s nicht...: ... luttyy
Hallo hvoaq, in der Security Zone befinden sich die selben Daten wie auf dem ... Jörg63
Tilo Nachdenklich hvoag „Einbahn-Verkehr bei Acronis True Image“
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Zum Detail kann ich nix sagen, weil ich Acronis nicht nutze. Aber ich sage mal was zum Prinzip.

Prinzipiell kann man sagen, dass das Wiederherstellungssystem bei Acronis auf Linux basiert. D.h. der wesentliche Job von Acronis besteht darin, ständig Linux-Treiber (!) für Standardhardware zu programmieren. Angeblich funzt das nach Computerzeitschrift c't sehr gut; Ausnahmen bestätigen die Regel!
Imager die DOS-Bios-Routinen nutzen oder WinXP-PE-Builder (Windows-Treiber verfügbar) sind eigentlich problemloser, aber oft auch nicht so komfortabel, können ev. USB-Geräte auch nicht nutzen.

Du hast also zwei Nadelöhre - die zumeist nicht bemerkt werden, weil es funzt - Linux und USB. Beim Erstellen des Images wirst Du ja von funktionierenden Windows arbeiten; das Aha-Erlebnis kommt dann im Notfall.

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Hallo Tilo N. das Aha-Erlebnis kommt dann im Notfall . - Dem wollte ich mit ... hvoag
Einbahn-Verkehr bei Acronis True Image Partagas07