Angeblich will sich die GEZ Adresslisten von Freiberuflern und Selbständigen besorgen, um für deren gewerbliche Nutzung von Internet-PCs und Handys abzukassieren, meldet der Tagesspiegel unter Berufung auf eine GEZ-Sprecherin.
Seit 1.1.2007 müssen Freiberufler und Selbständige 5,52 € für die Nutzung von Internet-PCs und Handys entrichten, auch wenn privat bereits an die GEZ bezahlt wird.
In diesem Jahr seien bisher 67000 Geräte neu erfasst worden, davon 50000 gewerbliche. Das Ziel für 2007 seien 100000 neue erfasste gewerbliche Geräte.
Quelle: Presseportal
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...die sich einen PC als Radio- und Fernsehersatz anschaffen. Schon daran sieht man, dass es den Verantwortlichen nicht um eine sinnvolle und vernünftige Lösung geht, sondern um staatlich legitimierte Sozialschmarotzerei der Öffentlich-Lächerlichen Rundfunkanstalten.
Wie sollen die eigentlich je lernen, mit Geld umzugehen resp. auszukommen, wenn das Rundfunkrecht als Lizenz zum Gelddrucken umfunktioniert wird?
Ich hör jetzt lieber auf, sonst kotze ich noch auf den Teppich...
CU
Olaf