Der Einfachheit halber verweise ich hier nur auf einen Bericht bei Heise.de.
Mir ist schleierhaft, wieso man denen Belege über seine Gas- und Stromrechnung offenlegen soll, wenn die einen Fehler gemacht haben und für diesen gerade stehen sollen!
Gruß
K.-H.
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Also bis jetzt hat bei mir über Paypal zum Glück noch alles geklappt. Allerdings halte auch ich es für durchaus möglich, dass da einiges schief gehen kann (wie überall im Leben übrigens auch). Aus meiner bisherigen Erfahrung ist es aber oft so, dass wenn etwas schief geht, dann liegt der erste kleine Fehler oft schon beim Kunden und bis jetzt wäre es vielleicht auch noch gar nicht so schlimm. Nur wie der Zufall es will läuft dann auch beim Anbieter (könnte durchaus z. B. PayPal sein) ebenfalls schief und plötzlich haben wir ein großes Kuddelmuddel bei dem sich keiner mehr auf die Lösung von Problemen mehr konzentiert sondern nur noch den anderen die Schuld zuweisen will. Und gerade da muss ich leider sagen dass es viele Unternehmen gibt, die da echt Meister drin sind.
Um jetzt wieder auf das Thema zurückzukommen: man kann natürlich nur dafür Sorge tragen, selbst alles richtig zu machen und muss dann hoffen, das alles klappt. Ich nutze PayPal dort, wo ich es für notwendig halt, wie z. B. auch hier ein user geschrieben hat, bei Softwarekauf, um sofort den Key zu bekommen, oder wenn ich möchte, dass der Händler bei dem ich kaufe, die Ware sofort verschickt. Und da hat bislang noch alles geklappt.
Ich kenne aber genug Leute, die sich dadurch, das "im Internet alles so einfach ist" sich leider genauso "einfach" verhalten. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass einiges auch schief läuft, weil man in der Überweisung den Betreff nicht nochmal kontrolliert, sich keine konkreten Bestell- oder Identifizierungs-Nrn aufschreibt aber zugleich auch nicht die Angabe der eigenen eMail-Adresse kontrolliert hat. Wenn z. B. dann keine BestätigungsMail kommt, weil ja die eMail-Adresse falsch angegeben wurde, ist natürlich das Unternehmen schuld, weil es ja ewig braucht, die Bestellung etc. zuzuordnen, wenn man dort anruft.
Kurzum, wenn manche Leute öfter auf Brain 2.0 umsteigen würden, hätten sie einige Probleme nicht. Wir wollen aber natürlich nicht vergessen, dass auch einige Unternehmen ihre Abläufe kundenfreundlicher gestalten könnten.