Nee, iss nich mein Blinker, sondern meine WLAN-Karte.
Aber hallo erstmal.
Ich hätte da folgendes Problem:
Ich hab mir vor kurzem eine PCMCIA-Karte von TP-Link mit Atheros-Chipsatz für mein Uralt-Targa-Notebook besorgt. Auf der Kiste läuft SUSE 10.2.
Naja, jetzt hab ich den aktuellen "madwifi"-Treiber draufgeknallt und die Karte konfiguriert.
Das Ergebnis: Internetverbindung hergestellt, alles Klasse.
ABER: Nach wenigen Minuten Surf-Vergnügen trennt aus mir unbekannten Gründen die WLAN-Verbindung, baut sich aber sofort wieder auf.
Es vergehen wieder wenige Minuten und schwupps, dasselbe!
Problematisch wird es aber erst jetzt: Der Zeitraum zwischen zwei Trennungen wird immer kürzer und der Verbindungsaufbau benötigt immer mehr Zeit. Bis dann irgendwann gar nix mehr geht.
Ein Neustart hilft, aber dann geht das Spiel von vorne los.
Hat jemand von euch so was schon mal erlebt?
Mir geht das jedenfalls tierisch auf den Zeiger. Also, kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das behebe?
Ach ja, die Konfiguration der Karte mit "ifup" brachte auch nix, nachschlagen in Büchern und Google machten mich auch nicht schlauer...
So long, danke für eure Mühen!
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Dial on Demand ?
Ich meine ist der Router so eingestellt, das er die Internetverbindung ständig offen läßt ?
Oder es sind Störungen bei der Funkverbindung. Die 2,4 GigaHertz werden zum Beispiel auch von der Microwelle genutzt.
Wenn das Signal so schlecht ist, dann macht sich jede Funkstörung bemerkbar.
Da brauch nur mal jemand einen Mikrowellenherd einzuschalten.
Du kannst die Reichweite erhöhen , in dem du eine Antenne nutzt mit einem höheren Antennengewinn.
Die WLAN Karten senden mit 100 mWatt. Das ist so festgelegt.
Wenn der dBi Wert der WLAN Antenne größer wird, bedeutet das das das Signal stärker gebündelt wird und damit wird die Reichweite erhöht.
Der Nachteil ist das die Antennen genauer aufeinander ausgerichtet werden müssen, da der Abstrahlwinkel verkleinert wird.
Ich glaube aber nicht das man bei Notebooks die Antenne wechseln kann.