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News: Erste Beta der Desktop-Suche

Google stöbert in Linux

Redaktion / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit dem kostenlosen Google-Tool "Desktop Suche" lassen sich Dateien einer Festplatte indizieren um sie schnell durchstöbern zu können. Für Windows gibt es das lokale Suchwerkzeug schon länger, ab sofort gibt es auch eine erste Beta-Version für Linux.

Bislang hat die Linux-Version noch nicht den kompletten Funktionsumfang der Windows-Variante, Google hat in der Betaversion erst mal nur die grundsätzlichen Funktionen eingebaut.

Das Desktop-Suche-Tool ist als DEB- und RPM-Paket erhältlich, also auf allen gängigen Linux-Distributionen installierbar. Details und Download-Link gibt es hier: Google Desktop Suche für Linux.

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the_mic Redaktion „Google stöbert in Linux“
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Wozu closed-source Programme verwenden, wenn es doch auch offene* Alternativen gibt? Und wie soll ich ein für x86-32 compiliertes Programm unter x86-64, ppc oder sparc verwenden?

*die freie und offene Alternative Beagle setzt leider auf mono, weshalb ich auch Beagle nicht nutze.

cat /dev/brain > /dev/null
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