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News: Erste Beta der Desktop-Suche

Google stöbert in Linux

Redaktion / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Mit dem kostenlosen Google-Tool "Desktop Suche" lassen sich Dateien einer Festplatte indizieren um sie schnell durchstöbern zu können. Für Windows gibt es das lokale Suchwerkzeug schon länger, ab sofort gibt es auch eine erste Beta-Version für Linux.

Bislang hat die Linux-Version noch nicht den kompletten Funktionsumfang der Windows-Variante, Google hat in der Betaversion erst mal nur die grundsätzlichen Funktionen eingebaut.

Das Desktop-Suche-Tool ist als DEB- und RPM-Paket erhältlich, also auf allen gängigen Linux-Distributionen installierbar. Details und Download-Link gibt es hier: Google Desktop Suche für Linux.

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Tuxus Redaktion „Google stöbert in Linux“
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Vielleicht sollte man erwähnen, dass das Google-Suchprogramm proprietär ist. Gerade bei Google hätte ich gerne gewusst, was mit meinen Daten passiert.

Für Linux gibt es bereits Tracker und Beagle, die eine indizierte Suche durchführen.
Beide natürlich OpenSource.

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martin136 Tuxus „Vielleicht sollte man erwähnen, dass das Google-Suchprogramm proprietär ist....“
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Recht hast Du - google ist nicht die Caritas - zumindest ist Argwohn angebracht.
Auf OpenSource-Betriebssystemen sollte (nach Möglichkeit) auch nur OpenSource-Software eingesetzt werden.

Gruß
Martin

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Simon6754 martin136 „Recht hast Du - google ist nicht die Caritas - zumindest ist Argwohn angebracht....“
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Diese Einstellung finde ich zwar etwas krass, aber dennoch werde ich von Google nichts installieren (aus bekannten Gründen).

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gelöscht_189916 Redaktion „Google stöbert in Linux“
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Auf manche Dinge kann man gut und gerne verzichten, und meinen Desktop kann ich auch ohne Google suchen ;-)

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the_mic Redaktion „Google stöbert in Linux“
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Wozu closed-source Programme verwenden, wenn es doch auch offene* Alternativen gibt? Und wie soll ich ein für x86-32 compiliertes Programm unter x86-64, ppc oder sparc verwenden?

*die freie und offene Alternative Beagle setzt leider auf mono, weshalb ich auch Beagle nicht nutze.

cat /dev/brain > /dev/null
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